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Mit drei konkurrierenden KlubsFC setzt ein deutliches Zeichen gegen Rassismus

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Mit seinem Torjubel im Spiel gegen RB Leipzig am 1. Juni setzte Anthony Modeste ein Zeichen gegen Rassismus.

Köln – Es ist das bestimmende Thema auf der ganzen Welt: Die Demonstrationen gegen die Polizeigewalt gegenüber schwarzen Bürgern in den USA nach dem Mord an George Floyd und das zugrunde liegende Rassismus-Problem.

Auch in der Bundesliga wurde auf das Thema aufmerksam gemacht. Gladbachs Marcus Thuram (22) sank nach seinem Tor gegen Union Berlin auf ein Knie. Schalkes Weston McKennie (21) lief mit einer Armbinde mit der Aufschrift „Justice for George Floyd“auf. Jadon Sancho (20) präsentierte den gleichen Schriftzug bei seinem Torjubel auf seinem T-Shirt. Anthony Modeste (32) nutzte seinen Torjubel gegen Leipzig ebenfalls für ein politische Botschaft.

Hier lesen Sie mehr: DFB spricht Anthony Modeste und Co. nach Anti-Rassismus-Botschaft frei

Alles zum Thema Anthony Modeste

West-Vereine setzen gemeinsames Zeichen gegen Rassismus

Nun setzen vier konkurrierende West-Vereine ein weiteres deutliches Zeichen. Der 1. FC Köln, Borussia Mönchengladbach, Schalke 04 und Borussia Dortmund veröffentlichten am Freitagnachmittag ein gemeinsames Video in den Sozialen Netzwerken. Und das obwohl – oder eben weil –  es sich um die größten Rivalen im deutschen Fußball handelt.

Unter dem Motto: „In den Farben getrennt – im Fußball vereint“ sind in dem Video alle vier Spieler, ihre Tore und die dazugehörende Botschaft zu sehen. Das Video schließt mit dem Hashtag „noracism“. (krä)