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Künftig Champions LeagueOffiziell: Ex-FC-Coach Achim Beierlorzer ergattert Top-Job

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Achim Beierlorzer, hier als Trainer des FSV Mainz 05 im Spiel gegen den VfB Stuttgart am 26. September 2020, wir Assistenzcoach von RB-Trainer Jesse Marsch. 

von Jürgen Kemper (kem)

Leipzig – Er sollte den 1. FC Köln in der Saison 2019/20 nach dem Wiederaufstieg zum Klassenerhalt führen, rund drei Monate später war Achim Beierlorzers (53) FC-Zeit allerdings wieder vorbei. Nach einem ebenfalls unglücklichen Gastspiel bei Mainz 05 ist die Rückkehr des Ex-Coaches zu RB Leipzig nun fix.

  • Achim Beierlorzer heuert bei RB Leipzig an
  • Ex-FC-Coach wird Assistent von Jesse Marsch
  • Beierlorzer kennt RB-Schule und Leipzig

Nun ist es amtlich: Es ist zwar kein Cheftrainer-Posten, trotzdem wird Achim Beierlorzer nach zuletzt zwei gescheiterten Stationen kommende Saison in der Champions League an der Seitenlinie sitzen. Der ehemalige Trainer des 1. FC Köln wird beim Brauseklub Assistent von Jesse Marsch (47), das gab RB am Donnerstag (17. Juni) offiziell bekannt. 

Achim Beierlorzer kehrt zu seinem Ex-Klub RB Leipzig zurück

Für Beierlorzer ist es eine Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte: Von 2014 bis 2016 war er dort als Interims-, Co- sowie U17- und U19-Trainer angestellt, ehe er zu Jahn Regensburg weiterzog.

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Die Stelle beim Champions-League-Klub wird frei, weil Julian Nagelsmann (33) seinen Assistenten Xaver Zembrod (54) mit zum FC-Bayern nehmen wird. Gleiches gilt für Dino Toppmöller (40, Sohn von Trainer-Legende Klaus Toppmöller), der ebenfalls mit an die Säbener Straße wechseln wird.

Achim Beierlorzer wusste vorher, dass er nicht zum 1. FC Köln passt

Für Beierlorzer ist es ein Neuanfang in zweiter Reihe, nachdem das Experiment beim 1. FC Köln gründlich schiefging. Zuletzt verriet der 53-Jährige im Podcast „Kicker meets DAZN“, dass er bereits vor seiner FC-Zeit wusste, dass es zwischen ihm und Köln nicht wirklich passt. „Ich habe Köln schon so analysiert, dass das nicht hundertprozentig für mich passt. Aber es war für mich die Chance, in der Bundesliga zu trainieren“, gab er zu.

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Dass er damals trotzdem zum FC gekommen ist, bereut Beierlorzer heute aber nicht: „Ich hätte es zu dem Zeitpunkt hundert Prozent wieder so gemacht.“ Wie bei seinem Nachfolger Markus Gisdol (51) zum Schluss, habe ihm beim FC auch „ein bisschen Match-Glück“ gefehlt.

Nun also geht es vorübergehend zurück ins zweite Glied – aber immerhin in der Champions League.