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Kommentar zur Pleite in BremenDer FC macht sich zum Gespött der Liga

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Markus Gisdol war nach der 1:6-Pleite bei Werder Bremen restlos bedient.

von Jürgen Kemper (kem)

Bremen – Sie wollten die Saison „fair zu Ende spielen“ und „Verantwortung übernehmen“, stattdessen lieferte die Elf von Markus Gisdol einen oberpeinlichen Auftritt an der Weser ab. Gedemütigt von einem Fast-Absteiger, der zuvor lächerliche sechs Heimpunkte in der gesamten Saison gesammelt hat.

Der FC macht sich zum Gespött der Liga! Ein Kommentar.

Statt sich bei der Ehre gepackt zu fühlen, ergaben sich die FC-Kicker von Anfang an ihrem Schicksal. Zum Glück wurde die Blamage nicht zum Zünglein an der Waage im Abstiegskampf, weil Rhein-Rivale Düsseldorf ebenfalls versagte.

Alles zum Thema Markus Gisdol

Pleite gegen Werder Bremen: Tiefpunkt der Geisterwochen

Die Frage der Ehre müssen sich die Akteure auf dem Rasen dennoch stellen lassen: Denn es war keine Spur davon zu sehen, der ohnehin schon desaströsen Sieglos-Serie von neun Spielen ein Ende zu setzen. Im Gegenteil: Das 1:6 bei der „Heimmacht“ Werder ist der absolute Tiefpunkt der Kölner Geisterwochen.

Der FC hat sich nun auch das zehnte faule Ei ins Nest gelegt – eine Monster-Hypothek für die neue Saison. Der Zauber ist längst verflogen, die Stimmung am Boden und Markus Gisdol offenbar schon mit seinem Latein am Ende. Mit Blick auf die neue Saison kann einem angesichts dieser Auftritte und der aktuellen Stimmungslage rund um das Geißbockheim nur Angst und Bange werden.

Hier lesen Sie mehr: Die Einzelkritik zur Pleite des 1. FC Köln bei Werder Bremen

Die Pause sollte dazu genutzt werden, alles und jeden zu hinterfragen, um nicht schon von Anfang an wieder in Schwierigkeiten zu geraten.