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FC-Verteidiger fehlt im AbschlusstrainingMeré vor Mainz-Aus – Talent rückt nach

Mere

Jorge Meré konnte auch am Samstag nicht am Mannschaftstraining des 1. FC Köln teilnehmen.

von Jürgen Kemper (kem)Martin Zenge (mze)

Köln – Das war es wohl mit einem Einsatz von Jorge Meré (23) gegen Mainz 05 (Sonntag, 15.30 Uhr).

Der Spanier nahm am Samstagvormittag nicht mit seinen Teamkollegen am Mannschaftstraining teil und ist daher keine Alternative für das Duell mit Ex-Coach Achim Beierlorzer (52).

Jorge Meré trainierte mit Rafael Czichos und Niklas Hauptmann

Während im Franz-Kremer-Stadion der Kampf um die Startelf-Plätze tobte, konnte Verteidiger Meré aufgrund von muskulären Problemen lediglich eine individuelle Einheit mit Reha-Trainer Dennis Morschel (35) sowie den beiden Rekonvaleszenten Rafael Czichos (30) und Niklas Hauptmann (23) absolvieren.

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Meré lief auf Platz sechs locker mit Hauptmann, während Czichos – der nach EXPRESS-Informationen nächste Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen will – und Morschel Übungen mit dem Ball machten.

Markus Gisdol hatte auf Merés Einsatz gehofft

Obwohl Meré bereits am Donnerstag und Freitag nicht mit seinen Kollegen trainieren konnte, hatte Markus Gisdol (50) am Freitag noch die Hoffnung, dass der FC-Torero rechtzeitig fit wird: „Stand jetzt gehe ich davon aus, dass bis auf Rafael Czichos und Niklas Hauptmann alle einsatzfähig sind“, sagte der FC-Trainer bei der virtuellen Pressekonferenz.

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Doch daraus wird wohl nichts, Meré ist kein Kandidat für den Mainz-Kader. Für ihn dürfte Talent Robert Voloder (19), der seinen Vertrag unter der Woche bis 2023 verlängerte, ins Aufgebot rücken.

Toni Leistner wird neben Sebastiaan Bornauw verteidigen

Sebastiaan Bornauw (21), der vor der Corona-Pause in Paderborn (2:1) und Gladbach (1:2) verletzt gefehlt hatte, gilt in der Innenverteidigung als gesetzt. Den Platz neben dem Belgier wird Toni Leistner (29) einnehmen.

Der Winter-Neuzugang hatte bereits beim bislang letzten Heimspiel, dem 3:0 gegen Schalke am 29. Februar, gemeinsam mit Bornauw überzeugt. Überhaupt machte der gebürtige Dresdner bislang durchweg mit stabilen Leistungen auf sich aufmerksam, stand viermal in Folge in der Startelf.