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FC-Star nähert sich Comeback„Er fühlt sich wie ein neuer Mensch“

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Sebastiaan Bornauw (hier am 30. Januar 2021) ist zurück am Geißbockheim.

Köln – In dieser Woche gab es endlich mal positive Personal-Nachrichten für Markus Gisdol (51). Alles andere als selbstverständlich in der laufenden Saison. Vor allem die Signale von Abwehrboss Sebastiaan Bornauw (21) stimmen den Trainer des 1. FC Köln vor dem Heimspiel gegen Werder Bremen (Sonntag, 7. März, 15.30 Uhr) zuversichtlich.

  • Sebastiaan Bornauw nach OP schmerzfrei
  • Florian Kainz hat Rückkehr ins Mannschaftstraining gut verkraftet
  • Jonas Hector ohne Probleme

Bornauw ist nach seiner Wirbelsäulen-OP (wegen knöcherner Veränderung) gegen Werder natürlich noch keine Option, dürfte mindestens auch noch kommende Woche bei Union Berlin (13. März, 15.30 Uhr) fehlen – aber er ist eindeutig auf dem Weg der Besserung.

Sebastiaan Bornauw nach Operation schmerzfrei

Gisdol: „Mich freut es, dass er wieder am Geißbockheim ist. Das ist eine tolle Nachricht nach der schwierigen Phase mit der OP.“ Bornauw hatte allergisch auf das Narkosemittel reagiert, wodurch der in Belgien durchgeführte Eingriff sofort abgebrochen und verschoben werden musste.

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Doch im zweiten Anlauf lief alles rund! Gisdol erzählt: „Er sagt, er fühlt sich wie ein neuer Mensch, hat keine Rückenschmerzen mehr. In der Athletik hat er natürlich etwas verloren, durch die Narkosen einen kleinen Rückschritt erlitten, aber in dem Bereich kann er schon wieder arbeiten. Es sieht so aus, als wäre der Eingriff wirklich fantastisch gelaufen, sodass wir schon bald wieder mit ihm rechnen können.“

Bornauws Comeback erscheint frühestens gegen Borussia Dortmund (20. März, 15.30 Uhr) realistisch. Falls nötig, wartet anschließend mit der einzigen Länderspielpause der Rest-Saison noch mehr Zeit.

„Jetzt geht es darum, wie schnell er körperlich wieder aufgebaut werden kann für die Bundesliga. Seb ist wahnsinnig zuversichtlich. Das ist sehr, sehr schön zu sehen“, erklärt Gisdol.

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Florian Kainz und Jonas Hector nach Rückkehr ins Mannschaftstraining ohne Probleme

Weitaus schwieriger ist eine Prognose bei Florian Kainz (28), der sechs Monate nach seiner Knie-OP zurück im Mannschaftstraining ist. „Das sind die ersten Schritte nach einer langen Pause, es lief problemlos und wir steigern das Schritt für Schritt. Wann er wieder einsatzfähig ist, ist natürlich noch nicht absehbar“, so Gisdol.

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Jonas Hector (30), der aufgrund von Oberschenkelproblemen fünf Liga-Spiele verpasst hat, hatte nach seiner Rückkehr ins Teamtraining ebenfalls keine Schwierigkeiten, könnte damit schon gegen Bremen zur Option werden.

Gisdol ist froh, das sich das FC-Lazarett langsam aber sich lichtet: „Es sieht Stück für Stück besser aus. Dieses Wochenende wird es im Kader vielleicht noch nicht die großen Änderungen geben, aber die ersten Schritte sind gemacht. Schön, dass die Jungs wieder da sind.“