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FC-Profi mit auffälliger FrisurDarum sieht Marius Wolf aus wie David Beckham

Wolf-Beckham

Die Foto-Montage zeigt Marius Wolf (l.) vom 1. FC Köln am 12. Februar 2021 und den einstigen englischen Fußball-Star David Beckham am 20. Mai 2003 mit nahezu gleicher Haarpracht und jeweils einem Ohrstecker.

Köln – Marius Wolf (25) spielte bei der 0:2-Niederlage gegen Eintracht Frankfurt am 14. Februar nicht nur mit einem doppelten Bänderriss im Fuß, sondern auch mit einer neuen auffälligen Frisur. Die FC-Leihgabe erinnerte dabei mit seinen Flechtzöpfen an einen ehemaligen Superstar.

  • Marius Wolf vom 1. FC Köln trägt jetzt Flechtzöpfe
  • Frisur erinnert an Ex-Weltstar David Beckham
  • FC-Leihgabe will trotz Bänderriss gegen den VfB Stuttgart spielen

Der sieht doch aus wie…David Beckham (45)! Das dachten sich sicher viele FC-Fans, als sie Wolf am Sonntag im Duell mit seinem Ex-Klub Eintracht Frankfurt sahen.

Marius Wolf vom 1. FC Köln erklärt die David-Beckham-Frisur

Dabei hat die extravagante Frisur einen ganz profanen Grund. „Ich weiß langsam nicht mehr wohin mit meinen Haaren. Die waren in meinem ganzen Leben noch nie so lang“, sagt Wolf auf EXPRESS-Nachfrage.

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Die Friseure haben aufgrund des Lockdowns noch bis zum 1. März geschlossen. Also musste sich Wolf eine andere Lösung für seine Mähne einfallen lassen und entschied sich schließlich für die Beckham-Zöpfe.

„Meine Freundin hat mir die gemacht. David Beckham war früher mein Lieblingsspieler, bis Cristiano Ronaldo kam“, sagt Wolf.

Privat ähnelt er seinem einstigen Idol (optisch) noch ein Stück weit mehr. Denn abseits des Platzes trägt Wolf wie Beckham in den 2000ern immer einen auffälligen Brillie im Ohr.

Markus Gisdol und Horst Heldt vom 1. FC Köln loben „harten Hund“ Marius Wolf

Auf dem Platz ist er dagegen weniger ein Feingeist wie einst Beckham, sondern eher ein Mentalitätsmonster. Markus Gisdol (51) verlieh ihm das Prädikat „harter Hund“, weil Wolf trotz eines doppelten Bänderrisses und höllischen Schmerzen bei seinem Ex-Klub Frankfurt spielen wollte.

Der Leihspieler will sich auch in den kommenden Wochen für den FC aufopfern und seine Gesundheit hinten anstellen.

„Er beißt auf die Zähne, aber es ist mit Schmerzen verbunden. Es dauert eine lange Zeit, bis das wieder ausgeheilt ist. Es ist ein schmaler Grat, die Belastung zu steuern, dass er spiel- und trainingsfähig ist. Er wird sich in den nächsten Wochen bis zur Länderspielpause durchschleppen müssen“, sagt FC-Sportboss Horst Heldt (51) und führt aus: „Da haben wir dann die Möglichkeit, ihn rauszunehmen.“

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Heißt also: Wolf will auch im wichtigen Heimspiel gegen VfB Stuttgart am Samstag (20. Februar, 15.30 Uhr, Sky) seine Knochen hinhalten.

EXPRESS meint: Solche Typen braucht man, wenn man die Klasse halten will.