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FC mit PersonalsorgenJakobs läuft auf Krücken – Heldt äußert sich zu Wolf

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Ismail Jakobs vom 1. FC Köln musste am Morgen nach dem Derby-Sieg auf Krücken

von Alexander Haubrichs (ach)Jürgen Kemper (kem)

Köln – Die Freude über den Derby-Sieg beim Erz-Rivalen Borussia Mönchengladbach (2:1) ist noch nicht ganz abgeklungen, da richten die Verantwortlichen schon wieder den Blick auf das nächste Spiel bei Eintracht Frankfurt am Sonntag (14. Februar, 15.30 Uhr, Sky). Dabei plagen FC-Trainer Markus Gisdol (51) Personal-Sorgen.

  • 1.FC Köln trifft auf Eintracht Frankfurt
  • Ismail Jakobs und Marius Wolf drohen auszufallen
  • Entwarnung bei Kingsley Ehizibue

Es war eine echte Hiobsbotschaft am Morgen nach dem Derby-Wunder: Ismail Jakobs (21) musste das Geißbockheim auf Krücken verlassen.

Ismail Jakobs droht Ausfall bei Eintracht Frankfurt

Der U21-Nationalspieler humpelte zu einem MRT-Termin. „Iso Jakobs hat Probleme am Sprunggelenk, er muss jetzt erstmal in die Röhre. Da müssen wir abwarten, ob das Auswirkungen auf das nächste Spiel hat“ sagte Horst Heldt (51) am Sonntagmorgen.

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1. FC Köln mit Sorgen um Marius Wolf

Nachdem gegen Gladbach mit Sebastiaan Bornauw (21), Kapitän Jonas Hector (30) und Marius Wolf (25) bereits drei zentrale Säulen ausgefallen waren, droht in Frankfurt nun das gleiche Schicksal. „Wir haben den ein oder anderen angeschlagenen Spieler“, sagte der FC-Boss konsterniert.

Allen voran Leihgabe und Bielefeld-Doppelpacker Wolf, den es beim Pokal-Aus in Regensburg offenbar schlimmer erwischt hat als befürchtet. „Marius hat eine Bandverletzung im Knöchel. Es ist offen, ob er in den nächsten Tagen einsteigen kann“, sagt Heldt.

Horst Heldt vom 1. FC Köln gibt Entwarnung bei Kingsley Ehizibue

Dagegen gibt es leichte Entwarnung bei Kingsley Ehizibue (25). Der Niederländer hatte sich in Gladbach in der 80. Minute unglücklich vertreten und blieb anschließend mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden liegen. Nach einer kurzen Behandlung der FC-Ärzte musste „Easy“ anschließend humpelnd vom Platz.

„Bei Kingsley sah es im ersten Moment so aus, als hätte er sich einen Muskelfaserriss zugezogen, dem ist aber nicht so. Bei ihm gibt es eine leichte Entwarnung“, sagt Heldt.

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Markus Gisdol hofft indes, dass Bornauw (Rücken) und Hector (muskuläre Probleme) im Laufe der Woche wieder ins Training einsteigen können. Die Mannschaft hat nun bis Mittwoch frei, dann beginnt die Vorbereitung auf die Eintracht.