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FC-AbgangSörensen kommt zum Medizincheck – Gerüchte um Drexler

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Frederik Sörensen im Oktober 2020 am Geißbockheim

von Martin Zenge (mze)

Köln – Am Sonntag die Vertragsauflösung beim 1. FC Köln, zwei Tage später die Unterschrift beim neuen Klub!

FC-Abgang Frederik Sörensen (28) absolvierte am Dienstag seinen Medizincheck beim italienischen Zweitligisten Delfino Pescara. Das bestätige der Verein mit einem Video auf den eigenen Social-Media-Kanälen.

Der Däne soll an der Adria einen Kontrakt bis Juni 2023 erhalten.

Alles zum Thema Horst Heldt

Frederik Sörensen vor Italien-Rückkehr

Sörensen (100 FC-Spiele) erfüllt sich damit einen großen Wunsch. Der Innenverteidiger und seine Familie wollen schon seit Jahren zurück nach Italien. Dort begann einst seine Profi-Karriere bei Juventus Turin. Während seiner Zeit beim FC Bologna lernte er seine Frau Elisa kennen, mit der er knapp zweijährige Zwillinge hat.

In Pescara wartet auf Sörensen wie in Köln Abstiegskampf. Der frühere Erstligist steht in der Tabelle der Serie B aktuell auf Platz 17 (von 20 Mannschaften).

Hannover 96 an Dominick Drexler interessiert?

Gerüchte gibt es derweil um ein Interesse von Hannover 96 an Dominick Drexler (30). Die „Neue Presse“ berichtet, dass der Mittelfeldspieler ein Thema bei den Niedersachsen ist.

Allerdings stand Drexler zuletzt beim 0:0 gegen Hertha BSC bis in die Nachspielzeit auf dem Rasen. Es war sein fünfter Startelf-Einsatz der laufenden Bundesliga-Saison, hinzu kommen sieben Partien als Joker (zwei Tore). 

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Horst Heldts (51) Drähte zu Ex-Klub Hannover sind bekanntlich kurz, doch einen Grund, den gebürtigen Bonner zu „verschenken“, hat der FC nicht. Eine Ablöse wäre fällig, und die schreckt 96 ab. Das macht den Wechsel unwahrscheinlich.

Horst Heldt: „Nichts Neues“ auf dem Transfermarkt

Ein Neuzugang ist am Geißbockheim weiter nicht in Sicht, wie Heldt am Montag auf der Presskonferenz vor dem Auswärtsspiel beim FC Schalke 04 (Mittwoch, 18.30 Uhr, Sky) erklärte: „Es gibt nichts Neues. Die Abgänge von Christian Clemens und Frederik Sörensen haben nicht großartig dazu beigetragen, dass wir automatisch in der Lage sind nachzulegen.“

Das Winter-Transferfenster hat noch bis zum 1. Februar geöffnet. (mze)