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Falls Ehizibue doch gehtFC soll Rechtsverteidiger aus Portugal im Blick haben

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Kingsley Ehizibue im Kopfballduell mit Schalkes Sead Kolasinac

von Martin Zenge (mze)

Köln – Was läuft da zwischen Kingsley Ehizibue (25) und dem AC Florenz?

  • Der AC Florenz soll sich für Kingsley Ehizibue interessieren
  • Dem 1. FC Köln liegt allerdings kein Angebot für den Rechtsverteidiger vor
  • Als möglichen Nachfolger soll der 1. FC Köln einen Reservisten von Sporting Lissabon im Blick haben.

Sportchef Horst Heldt (51) versicherte zuletzt, dass dem 1. FC Köln kein Angebot des italienischen Erstligisten für den Rechtsverteidiger vorliegt. Die Gerüchte um ein Interesse der Fiorentina halten sich aber hartnäckig!

1. FC Köln mit Interesse an Bruno Gaspar?

Laut „Fussballtransfers.com“ soll der FC für den Fall eines Easy-Abgangs im Januar bereits Ersatz im Blick haben: Bruno Gaspar (27) von Sporting Lissabon.

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Bruno Gaspar war vergangene Saison an Olympiakos Piräus verliehen. Hier spielte er am 21. Juni 2020 gegen Panathinaikos Athen.

Es heißt, der Abwehrmann säße in Portugal auf gepackten Koffern. Sein Klub soll einer Leihe offen gegenüberstehen.

Kein Wunder: Gaspar stand in dieser Saison noch keine einzige Minute auf dem Platz. Sein Vertrag beim Tabellenführer der Primeira Liga läuft noch bis 2023. In der vergangenen Spielzeit war der dreifache Nationalspieler Angolas nach Griechenland, zu Olympiakos Piräus, verliehen.

Angeblich wird Gaspar nicht nur beim FC, sondern auch bei Keller-Konkurrent Arminia Bielefeld gehandelt. Klingt, als würden seine Berater ihn fleißig anbieten...

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Horst Heldt: „Wir prüfen den Markt“

Fest steht: Für Köln wäre ein neuer Rechtsverteidiger nur dann eine Option, wenn Florenz bei Ehizibue wirklich Ernst machen würde. Der Niederländer mit nigerianischen Wurzeln stand zuletzt zweimal in der Startelf und scheint auf der FC-Problemposition hinten rechts aktuell die beste Option zu sein.

Köln Transfer-Budget ist mit rund 500.000 Euro bekanntlich extrem begrenzt und soll, wenn überhaupt, für einen Angreifer ausgegeben werden.

Heldt erklärte nach dem 2:1-Erfolg auf Schalke in dieser Woche: „Es gibt nichts Neues. Wir prüfen weiter den Markt und machen uns Gedanken. Weil das Fenster bald schließt, werden wir auch möglichst bald eine Entscheidung treffen, ob und was wir machen. Das Spiel gegen Schalke hat auch gezeigt, wo wir ansetzen können. Aber am Ende muss es für uns finanzierbar sein. Das werden wir in den nächsten paar Tagen entscheiden müssen.“

Das Transfer-Fenster hat noch bis zum 1. Februar geöffnet. (mze)