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Drei Treffer gegen KölnFC-Schreck Kramaric motzt nach Last-Minute-Sieg

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Andrej Kramaric schoss Hoffenheim im Alleingang zum Sieg über den 1. FC Köln.

Sinsheim – Was ist da denn los? Hoffenheims Andrej Kramaric (29) hatte seine Mannschaft per Dreierpack zum Sieg gegen den 1. FC Köln geschossen (3:2), doch der FC-Schreck polterte trotzdem. „Das war nicht Hoffenheim. Wir müssen besser werden, mehr trainieren. So reicht es nicht in dieser Saison.“

Hoppla, woher die Wut? Hoffenheim-Neu-Coach Sebastian Hoeneß (38) dürften diese Aussagen nicht gefallen...

Drei Tore gegen den 1. FC Köln: Darum meckert Andrej Kramaric

Mit seinen Treffern 72 bis 75 für die TSG Hoffenheim, schoss der Kroate Kramaric seine TSG quasi im Alleingang zum Sieg in Müngersdorf. Der entscheidende Treffer fiel in der Nachspielzeit, die Niederlage aus FC-Sicht reichlich bitter, hatte die Elf von Markus Gisdol (54) doch sogar noch aus einem 0:2 ein zwischenzeitliches 2:2 gemacht.

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Für die Gäste reichte es so gerade, was dem Hoffenheim-Stürmer in Anbetracht des kommenden Gegners zu Denken gab. „Wenn wir gegen die so spielen“, so Kramaric vor dem Spiel gegen Bayern München (Sonntag, 15 Uhr), „dann kriegen wir ein Ergebnis wie die Schalker.“

TSG Hoffenheim trifft auf den FC Bayern München

Die Gelsenkirchener hatten zum Auftakt eine 0:8-Klatsche vom Rekordmeister bekommen und sich hoffnungslos unterlegen präsentiert. Ein Szenario, vor dem es Kramaric schaudert. Hoffenheim-Coach Sebastian Hoeneß beschwichtigte: „Wir müssen natürlich kritisch sein, wir wissen ja, dass wir noch Arbeit vor uns haben.“

Trotzdem wollte der Neffe von Ex-Bayern-Boss Uli Hoeneß (68) nicht kategorisch schwarz sehen: „Wir dürfen die erste Halbzeit nicht vergessen. Da haben wir so gespielt, wie wir spielen wollen, waren zielstrebig, aggressiv und haben hoch verteidigt.“ Tatsächlich hatte der 1. FC Köln gerade in den ersten 45 Minuten immense Probleme mit dem Druck der Gäste. FC-Kapitän Jonas Hector (30) spielte während einer Pressing-Situation einen unglücklichen Rückpass, der im ersten Hoffenheimer Tor resultierte.

Gegen den FC Bayern wird Hoffenheim jedoch ein ganz anderes Spiel aufziehen müssen. (jpg)