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„Gibt nichts Geileres“Ex-FC-Profi Zoller macht Bochumer Teamkollegen klare Ansage

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Mit 23 Punkten steht der VfL Bochum auf Tabellenplatz vier der 2. Bundesliga. Ex-FC-Angreifer Simon Zoller möchte nun den Aufstieg realisieren.

Bochum – Für den VfL Bochum ist die Saison in der 2. Bundesliga bisher richtig gut verlaufen: Mit 23 Punkten rangiert der VfL auf dem vierten Platz – nur einen Zähler hinter dem Dritten Fürth. Zudem stehen die Bochumer im Achtelfinale des DFB-Pokals, warfen kurz vor Weihnachten Bundesligist 1. FSV Mainz 05 aus dem Wettbewerb.

Großen Anteil an der bisher erfolgreichen Saison hat auch Stürmer Simon Zoller (29). Sieben Treffer und sechs Vorlagen stehen für den ehemaligen Angreifer des 1. FC Köln in dieser Spielzeit bereits zu Buche. Damit steht Zoller auf Platz drei der Scorer-Liste der 2. Bundesliga.

Entsprechend ambitionierte Ziele ruft Zoller nun für diese Saison aus!

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Simon Zoller: „Es gibt nichts Geileres als Bundesliga“

„Wir sind aktuell auf einem guten Weg, mischen oben mit. Ich sage es meinen Mitspielern immer wieder: Es gibt nichts Geileres, als in der Bundesliga zu spielen. So ehrgeizig sollten wir alle sein, um das zu schaffen“, forderte Zoller in der „Bild“.

Für den Stürmer ist vor allem der Trainer der wesentliche Faktor für den Erfolg. Thomas Reis (47), der das Team im September 2019 übernommen hatte, mache es laut Zoller einfach gut. Er sei selbst sehr ehrgeizig und könne den Spielern auch zuhören. Genau das habe das Team zusammengeschweißt.

Bochum empfängt den SV Darmstadt

Bereits am 2. Januar geht es für den VfL Bochum in der 2. Bundesliga weiter. Der Gegner heißt dann SV Darmstadt 98 mit Ex-FC-Trainer Markus Anfang (46).

Am Montag hat der VfL die Vorbereitung auf das Spiel gestartet. Zoller freut sich, dass es nach der sehr kurzen Pause wieder losgeht: „Es macht richtig Bock zurzeit. Wir haben eine tolle Truppe. Ich darf auf meiner Lieblingsposition im Sturmzentrum spielen. Wir spielen vorne mit. Es läuft super“, sagte der Stürmer.

Neben dem großen Ziel Aufstieg hat Zoller auch noch einen persönlichen Antrieb. „Ich will zeigen, dass ich wichtig bin, vorneweggehen und Leistung sprechen lassen“, erklärte der Angreifer. Gegen Darmstadt kann der ehemalige Kölner dann direkt auch wieder auf dem Platz Taten sprechen lassen. (ek)