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Nationalspieler im AnflugSchnappen sich die Kölner Haie einen DEG-Star?

Kammerer30.4.

Im Anflug auf die Kölner Haie? Maximilian Kammerer (vorne, hier am 17. Dezember 2020 gegen Kölns Michael Zalewski) soll neuer KEC-Stürmer werden.

von Uwe Bödeker (ubo)

Köln – Die Kölner Haie haben ihren deutschen Top-Stürmer Frederik Tiffels an Red Bull München verloren. Doch wie es aussieht, ist der Nachfolger schon gefunden: Er soll von der Düsseldorfer EG kommen.

  • Kölner Haie verlieren Frederik Tiffels
  • Maximilian Kammerer von der Düsseldorfer EG soll kommen
  • KEC muss finanziell kleinere Brötchen backen

Wie die Eishockey News am 30. April berichten, sollen die Haie schon klar sein mit Maximilian Kammerer (24). Der 1,85 Meter große Stürmer soll von der Düsseldorfer EG kommen.

Der Nationalspieler machte in der Saison 34 Spiele für die DEG und kam auf 20 Scorerpunkte (elf Tore, neun Assists).

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Kölner Haie: Maximilian Kammerer von Düsseldorfer EG im Anflug

Kammerer erlernte das Eishockeyspiel beim EC Bad Tölz, wurde allerdings in Düsseldorf geboren. Sein Vater Axel Kammerer (56) war früher auch Eishockey-Profi, spielte unter anderem bei Bad Tölz, Rosenheim und Kaufbeuren. Zwischen 1995 und 1997 war er für die Ratinger Löwen aktiv, da kam sein Sohn im nahegelegenen Düsseldorf zur Welt.

Vater Axel Kammerer war Co-Trainer der Kölner Haie

Axel Kammerer war 2002 Co-Trainer der Kölner Haie, erreichte 2003 mit der Mannschaft das Finale.

Jetzt soll sein Sohn für den KEC stürmen.

Als Ersatz für Frederik Tiffels, der am Donnerstag, 29. April, seinen Wechsel zu RB München bekanntgegeben hat: „München ist eine neue Herausforderung für mich. Aus vielen Gesprächen weiß ich, dass Red Bull eine Top-Organisation ist. Ich bin davon überzeugt, dass ich mich hier sportlich wie menschlich weiterentwickeln kann. Ich möchte als ein Puzzlestück des großen Ganzen so gut wie möglich dazu beitragen, unsere sportlichen Ziele zu erreichen.“

Haie-Cheftrainer Uwe Krupp (55) will derweil in Köln ein konkurrenzfähiges Team aufbauen, obwohl der Klub finanziell sehr unter der Corona-Pandemie leidet: „Nach zwei Jahren ohne Playoff-Teilnahme müssen wir umdenken und dabei alle Positionen hinterfragen. Timing und Umstände spielen immer eine große Rolle, aber wir werden gewissenhaft daran arbeiten, unseren Kader zu verbessern, um in der nächsten Saison ein Wort mitzureden, wenn es um die Playoff-Plätze geht.“