Die Berge können kommenAlpenEXPRESS-Teilnehmer meistern finale Trainingseinheit
Köln – In wenigen Tagen hat das Warten endlich ein Ende. Am 19. August geht es für die Teilnehmer des AlpenEXPRESS in den Süden, um die höchsten Berge Deutschlands bei einer unvergesslichen Tour zu bezwingen.
Nachdem für die Teilnehmer Anfang August noch die große Volksbank-Tour als Highlight der Vorbereitung auf dem Plan stand, ging es jetzt bereits in die finale Trainingseinheit vor der Alpenüberquerung.
Teilnehmer meistern finale Trainingseinheit
Geführt von Detlef Rex, von unserem Partner Zweirad-Center Prumbaum, ging es für die Teilnehmer ab Köln-Dellbrück in Richtung Odenthal. Der Fokus der anspruchsvollen Tour sollte bei dieser Einheit vor allem auf der Fahrtechnik liegen.
„Es war eine schöne Tour mit ein paar kniffeligen Passagen und einer kleinen Runde im „Bike-Park“, ich denke alle konnten nochmal die letzten Erfahrungen mit ihren Rädern sammeln, damit wir am Donnerstag gut durchstarten können“, freut sich AlpenEXPRESS-Teilnehmer Christoph Seelbach über die gelungene Einheit und die kommende Herausforderung.
Auch Mitfahrer Bodo Glomb war nach der Tour sichtlich begeistert: „Das war die schönste Tour. Mit Einblicken in die Parcours Szene, eine tolle Strecke mit einigen schönen Ausblicken.“
Tour-Vorbereitung abgeschlossen
Damit haben die Teilnehmer auch die letzte Trainingseinheit vor der großen Tour über die Alpen erfolgreich gemeistert. Zuvor gab es für die Kandidaten jede Woche Mittwoch Kraft-, Ausdauer- und Stabilitätstraining, um auch die Beweglichkeit zu trainieren, mit Trainer Florian Breitenbach. Er wird die Gruppe auch auf der Tour über die höchsten Berge Deutschlands begleiten.
Gut vorbereitet
Die Bikes: Qualität von BULLS
Den acht Teilnehmern des AlpenEXPRESS stehen Fahrräder der absoluten Spitzenklasse für ihre Tour zur Verfügung. Schließlich werden sie mit Mountainbikes und E-Mountainbikes der Marke BULLS unterwegs sein. Ein Beispiel: Das Modell Copperhead EVO AM 3 ABS 27.5+ einiger Teilnehmer verfügt sogar über eine Antiblockiervorrichtung.
Die Hosen: Top-Wear von Vaude
Während der Tour muss mit strahlendem Sonnenschein sowie mit Starkregen gerechnet werden. Mit den elastischen, atmungsaktiven und schnelltrocknenden Qimsa Shorts von Vaude werden sich die Teilnehmer allerdings bei jeder Wetterlage wohlfühlen.
Der Helm: Sicherheit dank ABUS
Gerade bei der Abfahrt werden die Radfahrer hohe Geschwindigkeiten erreichen. Entsprechend bedeutsam ist es, dass ihr Kopf bestmöglich geschützt ist. Der Rennhelm ABUS Aventor ermöglichst genau das. Gleichzeitig sorgt er für die nötig Belüftung des Kopfes.
Das Navi: Orientierung mit Garmin
Die Teilnehmer werden während der Tour auf Wegen unterwegs sein, die ihnen unbekannt sind. Für die nötige Orientierung sorgt dabei das Navi Garmin Edge 830 Sensor Bundle, das inklusive Pulsgurt bereitgestellt wurde. Spektakulär: Diverse Analyse-Features des Geräts können sogar spezifische Downhill-Metriken zu Sprunghöhe und -weite ermitteln.
Der Trainer: fit dank HYCYS
Bei einer Tour dieser Art ist es wichtig, dass alle Teilnehmer fit sind und optimal mit dem Equipement harmonieren. Um dies zu erreichen, arbeiten die Teilnehmer in regelmäßigen Abständen mit Benjamin Schwan zusammen. Der Sportwissenschaftler des Instituts HYCYS diagnostiziert und trainiert jeden einzelnen Teilnehmer nach den neuesten Erkenntnissen der Branche.
Außerdem gab es für alle Teilnehmer ein Bikefitting sowie individuelle Trainingspläne von unserem Partner HYCYS. Trainer Benjamin Schwan ist mit den Kandidanten zudem zwei Trainingstouren durch den Königsforst gefahren.
Die Berge warten
Zweirad-Prumbaum-Center-Mitarbeiter Detlef Rex wird am Mittwoch (19. August) bereits die Räder nach Grainau bei Garmisch-Partenkirchen bringen. Im Anschluss geht er mit auf Tour und steht den Teilnehmern als technischer Support zur Verfügung. Am Donnerstag steht dann endlich die erste der drei Etappen auf dem Programm. Innerhalb von drei Tagen geht es dann einmal quer über die Alpen, von Grainau über Österreich bis ins italienische Städtchen Meran.
Dabei lassen die Auserwählten etwa 250 Kilometer Wegstrecke sowie circa 3.000 Höhenmeter hinter sich. Doch die Strapazen lohnen sich.
Denn während des AlpenEXPRESS können die Biker ausgiebige Blicke auf das Zugspitzmassiv, den Reschensee, das Orlermassiv sowie die Apfelplantagen im Vinschgau genießen. Außergewöhnliche Momente eben, die sie in ihrem Leben so schnell nicht mehr vergessen werden.