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„Die Höhle der Löwen“Das waren die Gründer aus der aktuellen Show

höhle der löwen sticker

Leider keine Investition: Michael Janek, Fabian Bösch und Mirko Lauterbach wollen ihre Stickerstars an den Mann bringen. Allerdings wollte kein Löwe investieren.

Köln – Dienstagabend geht es auf VOX für fünf frische Start-Up-Unternehmen wieder in "Die Höhle der Löwen". Mittlerweile in der 6. Staffel stellen Unternehmer ihre neuen Ideen und innovativen Produkte den kritischen und knallharten Investoren vor.

Doch: Werden sie am Ende der Präsentation an die Zukunft des Produkts glauben und in das junge Unternehmen investieren? Insgesamt fünf Produkte stehen in der 3. Folge auf dem Prüfstand der Löwen.

Stickerstars – Jeder kommt ins Sammelalbum

Michael Janek, Fabian Bösch und Mirko Lauterbach wollen ihre Stickerstars an den Mann bringen. Doch das klappt bei den Löwen leider gar nicht. Es gibt zwar Lob, aber kein Geld für die Idee.

Alles zum Thema Carsten Maschmeyer

Das alte Fußball-Sammelalbum kennt ja wohl jeder. Doch wie wäre es, wenn man sich selbst plötzlich auf einem der Sticker wiederfindet? „Uns fehlt nur noch der Investoren-Sticker“, sagen die drei. Sie wollen 800.000 Euro für zehn Prozent der Unternehmensanteile. „Handball, Fußball oder Eishockey – jeder wird fotografiert.

Und die Sticker gibt es im normalen Supermarkt, neben den normalen Profis.“ Und kosten soll das Ganze auch nichts. Der jeweilige Supermarkt trägt die Kosten und verkauft die Dinger. In Deutschland gibt es 90.000 Sportvereine.

Jeder Verein kann Sticker von sich machen lassen

Dann präsentieren die drei das „Höhle der Löwen“-Sammelalbum. Neugierig öffnen die Juroren die Sticker-Päckchen mit ihren eigenen Konterfeis. „Wer kauft mir den Carsten Maschmeyer ab“ fragt Juror Carsten Dümmel. „Ich brauch noch einen Kofler.“ Investor Nils Glagau ist überzeugt: „Super Idee!“

Der Supermarkt zahlt eine Grundgebühr von 4000 Euro. Der Verkauf der Sticker geht zu 100 Prozent an das Gründerteam. Im Gegenzug binden die Supermärkte mit dem einzigartigen Produkt Kunden an ihren Laden. 500 Vereine sollen schon mitgemacht haben.

Investor Dr. Georg Kofler ist nicht überzeugt: „Da fühl ich mich über den Tisch gezogen.“ Auch Nils Glagau steigt aus. Immerhin gibt’s ein Lob von Carsten Dümmel für die schöne Idee: „Ihr gehört zu den Top-Top-Gründern in dieser Show.“ Doch auch er will nicht investieren. Und Carsten Maschmeyer? Der Betrag ist ihm zu hoch, er ist ebenfalls raus. Die hohe Bewertung hat die fünf Löwen abgeschreckt.

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Taste Hero – Bier wie aus dem Zapfhahn

Nichts geht über ein frisches Bier direkt aus dem Zapfhahn. Das dachten sich auch Jürgen Schade und Thorsten Schäfer, die von Zeit zu Zeit in ihrer Stammkneipe gemeinsam ein frisch gezapftes, kühles Bier genießen. Deshalb kam ihnen die Idee zum Taste Hero. Wer sein Bier auch gern zu Hause aus der Flasche so genießen will, als wäre es direkt aus dem Zapfhahn gekommen, für den ist dieser Flaschenaufsatz genau das Richtige. Er wird vor dem Einschenken auf die Bierflasche aufgesetzt. Durch ein spezielles Siebsystem im Taste Hero wird das Bier beim Eingießen mit Sauerstoff angereichert, was ihm eine deutliche Geschmacksverbesserung bescheren soll – eben wie frisch gezapft.

Der Taste Hero passt durch sein austauschbares Verbindungsstück sowohl auf handelsübliche Glas- als auch auf PET-Flaschen und kann außerdem auch für die Verfeinerung von nicht-alkoholischen Getränken wie Limonade oder Cola verwendet werden. Jetzt möchten die Bier-Innovatoren eine Firma gründen und brauchen dafür 50.000 €. Dafür würde der „Löwe“, der sie dabei unterstützt, 20% der Firmenanteile zugesprochen bekommen.

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Renjer – Trockenfleisch-Snack von Elch & Co.

Im Oktober 2016 begann die Geschichte von Renjer: Die drei jungen Gründer Tim, Alexander und Anton lernten sich an der Universität Lund kennen. Das internationale Team (Deutschland, Österreich, Finnland) verfolgte eine Idee von Tim Schulz, der in Schweden in den Genuss von getrocknetem Rentierfleisch gekommen war. Davon waren er und auch die beiden anderen am Ende so sehr überzeugt, dass sie dieses Nahrungserlebnis auch anderen nahebringen wollten.

Das Trockenfleisch von Renjer gibt es mittlerweile in den drei Sorten Elch, Rentier und Hirsch. Das Wildjerky ist dabei sehr proteinreich und durch die in der freien Natur lebenden und grasenden Wildtiere frei von Zusatzstoffen jeglicher Art. Da das exquisite Trockenfleisch bisher nur in Skandinavien erhältlich ist, wollen die Renjer-Gründer nun den deutschen Markt erobern. Für die Unterstützung der Löwen und ein Startkapital von 130.000 € würden Sie 10% der Firmenanteile abtreten.

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iCapio – Angeln wie ein Profi

Dr. Christopher Rupp ist seit seinen Kindheitstagen leidenschaftlicher Angler. Daher kennt er das Problem, wenn mal wieder kein Fisch anbeißen will, sehr gut. Aus dieser Not heraus entwickelte der promovierte Pharmazeut den neuartigen Fischköder iCapio, der eben nicht, wie herkömmliche Köder, das Aussehen von Beutefischen nachahmt, sondern der auf den Geruchssinn der potentiellen Angelbeute abzielt. Raubfischen wird durch den Fischgeruch vorgespielt, dass sich ein lebender Fisch vor ihnen befindet, was die Erfolgsquote beim Angeln deutlich erhöhen soll. iCapio wird zusammen mit einem herkömmlichen Kunst-Köder eingesetzt.

Die iCapio Kapseln geben im Wasser nach und nach ihren Fischgeruch ab und locken so die Angelbeute zielsicherer an. Der Inhalt besteht aus echten Fischbestandteilen in Kombination mit anderen natürlichen Substanzen, die Fische als Nahrung bevorzugen und darauf anspringen. Derzeit arbeitet Dr. Rupp noch allein an iCapio. Um den Markt mit seiner Angel-Innovation zu erobern, benötigt er dafür aber noch 95.000 € Startkapital, die er im Gegenzug für 20% des Unternehmens gern in Empfang nehmen würde. Wird er damit schon bald einen der Löwen am Haken haben?

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Suncrafter – Energie für unterwegs

Ein weiteres Start-Up-Projekt will die Löwen von seiner Erfolgsaussicht überzeugen: Lisa Wendzich und Bryce Flemingham wollen mit Suncrafter umweltfreundliche Energie zur Verfügung stellen und dies gleichzeitig mit Marketing-Maßnahmen verknüpfen. Sogenannte Solarhubs sind mobile Stromgeneratoren, die mit ehemals ausrangierten Solarzellen bestückt sind. So können sie gerade in Regionen mit schlechter Stromversorgung oder einfach innerstädtisch auf öffentlichen Veranstaltungen zum Einsatz kommen. Denn es gibt für viele nichts Schlimmeres, als mit einem leeren Akku ohne die Aussicht auf eine Steckdose unterwegs zu sein oder auf Festivals oder Messen. Für ihre innovative Energie-Idee würden sich die Erfinder über 200.000 € im Austausch für 10% Löwenanteil freuen.

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Welche Ideen werden die Investoren von "Die Höhle der Löwen" davon überzeugen können, dass sie eine Zukunft haben? Heute Abend werden Sie es erfahren.

Einige der Produkte aus der „Die Höhle der Löwen“-Sendung finden Sie übrigens auch versandkostenfrei bei Rewe Online.

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Erfahren Sie hier außerdem, welche Produkte in den anderen Folgen von „Die Höhle der Löwen“ präsentiert wurden:

*Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel enthält Produkt-Empfehlungen. Bei der Auswahl der Produkte sind wir frei von der Einflussnahme Dritter. Für eine Vermittlung über unsere mit (*) gekennzeichneten Affiliate-Links erhalten wir bei getätigtem Kauf eine Provision vom betreffenden Online-Shop, mit deren Hilfe wir Ihnen weiterhin unseren unabhängigen Journalismus anbieten können.