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Limitierte Karnevals-EditionMirja Boes entwirft Tasche für den guten Zweck

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Kölle Alaaf! Eigentlich würde Köln gerade Kopf stehen: die Straßen wären voller bunter Jecker, man würde schunkelnd in den Kneipen die neuesten und altbekannten Hits singen. Doch seit November ist es wieder still in der Kulturszene und damit auch nun zu Karneval. Dies hat große wirtschaftliche Konsequenzen für die gesamte Branche, die nunmehr zum Einen auf Staatshilfen, und mehr noch auf die Solidarität von uns allen angewiesen ist. Und Kölnerinnen und Kölner stonn bekanntlich zesamme!

So entstehen derzeit mehr und mehr kreative Projekte und Aktionen, die der Szene unter die Arme greifen und sie davor retten soll, unsichtbar zu werden. Denn es stehen Menschen hinter ihr, die mit Herzblut und viel Engagement unser Leben für gewöhnlich bunt und aufregend machen.

Eines dieser tollen solidarischen Projekte ist das der berühmten Komikerin Mirja Boes und ihres Freundes und Kollegen Bernhard Böringer. Unlängst hatten sie die ausgefallene MBBB-Kulturtasche auf den Markt gebracht und pünktlich zu Karneval folgte nun die auf 111 Exemplare limitierte Sonderedition "Mer looße üch nit allein".

Die handgefertigten Taschen in Form einer FFP2-Maske werden in Köln produziert.

Mit dieser Tasche ist ein echter Hingucker entstanden, mit dem man seine Solidarität mit der Kulturszene zeigen kann. Vom Erlös jedes der humorvollen Accessoires kommen 22 € der Initiative "Mer looße üch nit allein" zur Förderung von Kultur im Karneval zu Gute. Sichern Sie sich jetzt Ihre Tasche im Kölner-Stadt-Anzeiger-Shop, nur solange der Vorrat reicht!

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