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Klingt eklig, ist aber gesund7 Gründe, warum wir morgens Porridge essen sollten

porridge

Porridge ist ein Getreidebrei aus Haferflocken oder Hafermehl, der in Wasser oder Milch gekocht wird.

Köln – Nur von wenigen Lebensmitteln kann man bedenkenlos sagen, dass sie rundum gesund sind.

Doch Haferflocken gehören definitiv dazu. Als Frühstück eignen sie sich besonders gut, denn sie liefern uns wichtige Energie für den ganzen Tag. Ob Haferschleim, Porridge, Overnight Oats, im Müsli, Gebäck oder in einer Suppe: Haferflocken sind vielfältig kombinierbar. Daneben sind sie einfach zuzubereiten und kostengünstig.

Morgens nach dem Aufstehen braucht der Körper erst einmal einen kräftigen Energieschub, um nach der nächtlichen Ruhephase hochfahren zu können – also: her mit dem Frühstück! Perfekt dafür: ein Müsli, ein Frühstücksbrei wie etwa Porridge oder auch ein Milchmixgetränk mit Banane und Haferflocken.

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Wir erklären, warum Haferflocken gesund sind.

1. Haferflocken enthalten viele wertvolle Inhaltsstoffe

Haferflocken haben eine super Nährstoffbilanz. In Haferflocken sind wichtige Vitamine, Ballaststoffe, Folsäure und Antioxidantien enthalten. Auch wertvolle Mineralien wie Magnesium und Zink stecken in den Nährstoffbomben. Für Getreide enthalten die Flöckchen zudem recht viel Protein und wenig Fett. Aufgrund des hohen pflanzlichen Eisengehaltes stehen Haferflocken oftmals bei Vegetariern ganz oben auf dem Speiseplan, da fleischlose Ernährung oft zu einem Mangel des Spurenelements führt.

2. Haferflocken wirken verdauungsfördernd

Stress im Job, langes Sitzen und ungesundes Essen sind nur einige Auslöser von Verdauungsproblemen. Haferflocken versorgen uns mit hochwertigen Ballaststoffen, die im Magen aufquellen und so den verstopften Verdauungstrakt auf Trab bringen. Außerdem schützen Haferflocken die empfindliche Magenschleimhaut vor Magensäure. Auch deshalb gilt Haferschleim oder Porridge als besonders magenfreundlich und kommt oft bei Bauchschmerzen und einem empfindlichen Magen zum Einsatz.

 3. Haferflocken schützen vor Krankheiten

Besonders der lösliche Ballaststoff Beta-Glucan, das sind besonders langsam verdauliche Kohlenhydrate, in den Haferflocken hat es in sich. Er senkt den Blutzucker- und Cholesterinspiegel und wirkt sich positiv auf die Insulinreaktion aus. Das bedeutet, dass sie lange satt machen und die Vermehrung guter Darmbakterien fördern. Das hat zur Folge, dass das Risiko, an Diabetes Typ 2 oder anderen Stoffwechselerkrankungen zu erkranken, geringer ist, wenn wir oft Haferflocken essen. Haferflocken schützen also vor Krankheiten.

4. Porridge macht lange satt und kann beim Abnehmen helfen

Der eben genannte Ballaststoff Beta-Glucan produziert im Körper eine Art Gelfilm und verlangsamt so die Entleerung des Magens. Dadurch hält das Sättigungsgefühl länger an. Das hat zur Folge, dass wir weniger essen und weniger Kilokalorien aufnehmen. Auch die Freisetzung des Hormons Peptidhormon YY (PYY) unterstützt das langanhaltende Sättigungsgefühl. 

5. Porridge liefert wichtige Antioxidantien

Antioxidantien schützen unsere Zellen, denn sie bekämpfen freie Radikale, die müde bis graue Haut, Venenschwächen, Krampfadern, Schlaganfälle bis hin zu Krebs und Demenz auslösen können. Je mehr Zellen eines Organs durch freie Radikale geschädigt werden, umso schlechter geht es dem betreffenden Organ.

6. Haferflocken sind glutenfrei

Hafer ist ein generell glutenfreies Vollkornprodukt, das wir wohl am besten in Form von Haferflocken kennen. Für Menschen, die unter Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) leiden, ist spezieller nicht-kontaminierter, glutenfreier Hafer erhältlich. Dieser muss mit dem Vermerk „Oat“ und dem Symbol der durchgestrichenen Äre gekennzeichnet sein.

7. Haferflocken machen schön

Haferflocken enthalten viel Silizium. Das soll für straffe Haut, starkes Bindegewebe, schöne Haare und Nägel verantwortlich sein. Darum finden wir es oftmals in Nahrungsergänzungsmitteln. Doch auch im Körper kommt Silizium vor, es ist sogar nach Eisen und Zink das dritthäufigste Spurenelement im Organismus. Die eigentlichen Aufgaben von Silizium im Körper sind bisher nicht eindeutig geklärt. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass es den Aufbau von Bindegewebe, Knorpel und Knochen unterstützt. Darüber hinaus soll Silizium die Stabilität und Elastizität der Arterienwände fördern. (sar)