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Ständig schwindelig?Das kann dahinter stecken – und das hilft dagegen

Schwindel und Schwindelattacken können den Alltag von Betroffenen stark einschränken.

Schwindel und Schwindelattacken können den Alltag von Betroffenen stark einschränken.

Die Umgebung schwankt und das Gehen fällt schwer? Hier kommen 10 Tipps, wie das unangenehme Schwindelgefühl schnell wieder verschwindet.

von Pauline Acker ()

Wenn sich um einen herum alles dreht, das Ohr saust und die Knie weich werden, ist das für viele Betroffene eine große Qual und der Leidensdruck sehr hoch.

Wie gut also, dass wir das Phänomen Schwindel einmal genauer beleuchtet haben und unterschiedlichen Fragen nachgegangen sind: Gibt es unterschiedliche Arten von Schwindel? Und wie lange hält das störende Schwindelgefühl überhaupt an? Zudem haben wir für dich die schonendsten Behandlungsmöglichkeiten zusammengestellt.

Hier kommen 10 effektive Hausmittel gegen Schwindel, die für eine schnelle Balance und Gleichgewicht im Kopf sorgen.

Schwindel: Arten und Symptome

Schwindel ist nicht gleich Schwindel! Insgesamt lassen sich fünf verschiedene Arten von Schwindel ausmachen, die jeweils mit unterschiedlichen Begleitsymptomen einhergehen:

  • Die am häufigsten auftretende Form von Schwindel ist der Lagerungsschwindel. Dabei treten beim Hinlegen, beim Drehen des Kopfes, beim Hoch- oder Runterschauen kurze Drehschwindelattacken auf, die selten länger als 30 Sekunden dauern. Mögliche Begleiterscheinung des Lagerungsschwindels sind Übelkeit oder sogar Erbrechen. Zudem berichten einige Betroffene nach den Schwindelattacken über ein Gefühl, wie auf Watte zu laufen. Um den als sehr unangenehm empfundenen Schwindel nicht mehr erleben zu müssen, entwickeln viele Betroffene schnell Vermeidungsstrategien.
  • Drehschwindel ist in der Regel harmlos und tritt zum Beispiel nach übermäßigem Alkoholkonsum oder auch nach plötzlichem Aufstehen auf. Dabei scheint sich um die Betroffenen herum alles zu drehen. Begleitet werden die Beschwerden oft von Übelkeit, Ohrensausen, Erbrechen und einem reduzierten Hörvermögen.
  • Beim Schwankschwindel haben Betroffene das Gefühl, dass ihnen der Boden unter den Füßen weggezogen würde. Dies führt dazu, dass der Gang unsicher wird und ihnen auch schwindelig ist, wenn sie ruhig stehen.
  • Liftschwindel: Wie der Name bereits andeutet, haben Betroffene dieses Schwindels das Gefühl zu fallen oder in einem Fahrstuhl schnell nach oben oder unten zu fahren.
  • Von Pseudo-Schwindel spricht man, wenn Betroffene über Benommenheit klagen und ihnen schwarz vor Augen wird. Oft tritt diese Form des Schwindels in Verbindung mit weichen Knien und einem unsicheren Gang auf. Allerdings bewegt sich hier die Umgebung für den Schwindelgeplagten nicht. Pseudo-Schwindel kann ständig präsent sein oder als plötzlicher Schwindel auftreten und schnell wieder verschwinden.

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Ursachen für Schwindel

Die Ursachen für Schwindel und unangenehme Schwindelattacken sind äußerst zahlreich. Angefangen bei niedrigem Blutdruck, übermäßigem Alkoholkonsum, über Reiseschwindel im Auto, Wasser- oder Nährstoffmangel, hin zu Muskelverspannungen, können viele harmlose Ursachen zu plötzlich auftretendem Schwindel führen. Allerdings können auch ernsthafte Erkrankungen, wie Herzrhythmusstörungen oder Gefäßverkalkungen dem Schwindel zugrunde liegen.

Grundsätzlich unterscheiden Mediziner zwei Ursachen von Schwindel: Den vestibulären Schwindel und den nicht-vestibulären Schwindel.

Beim vestibulären Schwindel liegen die Ursachen in Erkrankungen oder Irritationen des Gleichgewichtsystems im Innenohr. Dabei kommt es zu einer widersprüchlichen Reizverarbeitung der von den Gleichgewichtsorganen gesendeten Informationen oder zu widersprüchlich gesendeten Reizen.

Beim nicht-vestibulären Schwindel dagegen arbeiten und funktionieren die Gleichgewichtsorgane, Nerven und das Gehirn völlig normal. Diese Form des Schwindels wird in anderen Regionen des Körpers ausgelöst. Betroffene sind nicht in der Lage, sich im Raum zu orientieren. Sie gehen unsicher, stehen unsicher und stürzen häufiger. Selten kommt es zu Begleiterscheinungen wie Erbrechen oder Übelkeit.

Zu den möglichen Ursachen von Schwindel zählen:

  • Niedriger Blutdruck, Bluthochdruck oder Blutarmut
  • Niedriger Blutzuckerspiegel, Wasser- oder Nährstoffmangel
  • Falsch eingestellte oder ungewohnte Brille
  • Halswirbelsäulen-Syndrom: Verschleißerscheinungen, Muskelverspannungen, Verletzungen und Entzündungen können ein Halswirbelsäulen-Syndrom auslösen. Symptome sind Schwindel, Schulter- und Nackenschmerzen, Kopfschmerz und auch Tinnitus
  • Schwangerschaft: Aufgrund der körperlichen Veränderungen kann es zu Blutdruckschwankungen kommen, die hin und wieder Schwindel verursachen
  • Übermäßiger Alkohol- und Drogenkonsum
  • Hyperventilation: übersteigertes, beschleunigtes und tiefes Atmen (zum Beispiel durch psychische Ursachen)
  • Nebenwirkungen von Medikamenten
  • Reisekrankheit oder Sonnenstich
  • Innenohrerkrankungen
  • Herzschwäche/Herzrhythmusstörungen
  • Durchblutungsstörungen im Gehirn oder Gefäßverkalkung und -verengung im Bereich hirnversorgender Gefäße
  • Entzündeter Gleichgewichtsnerv

Zudem können Schwindelattacken auch als Folge psychischer Erkrankungen, wie Depressionen oder Angststörungen, auftreten. Häufig kommt es dabei zu Benommenheit, Schwankschwindel, Stand- und Gangunsicherheit sowie zu Stürzen. Akuter Auslöser der Symptomatik kann beispielsweise eine Panikattacke in Verbindung mit einer übersteigerten Atmung sein.

Was hilft gegen Schwindel? Die 10 besten Hausmittel

In den meisten Fällen verschwindet der Schwindel nach kurzer Zeit von ganz alleine, sodass kein Besuch bei einem Facharzt nötig ist. Falls allerdings doch schonend Abhilfe geschaffen werden soll, reichen oft bereits kleine Veränderungen dank altbewährter Hausmittel aus.

Im Folgenden stellen wir 10 geeignete Hausmittel vor, die für ein schnelles Wohlbefinden und für Gleichgewicht im Körper sorgen.

Hinweis: Die folgenden gesundheitlichen Tipps können unter Umständen nicht den Besuch bei einem Facharzt ersetzen. Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden unbedingt einen Arzt zurate ziehen!

1. Hinlegen hilft gegen Schwindel

Zunächst einmal ist bei plötzlich auftretendem Schwindel zur Vorsicht geraten. Um sich bei einem Sturz oder möglichen Ohnmachtsanfall nicht zu verletzen, sollte sich Betroffene umgehend hinsetzen oder hinlegen. Damit das Blut schnell wieder zurück zum Herzen fließt, kann das Hinlegen noch durch die Hochlagerung der Beine auf einen Stuhl oder Hocker verstärkt werden. Dadurch steigt auch der Blutdruck schnell wieder an.

Vorsicht: Diese Maßnahme eignet sich nicht, wenn bereits Herzerkrankungen bekannt sind.

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2. Hausmittel gegen Schwindel: Wasser

Im hektischen Alltag vergessen viele von uns gerne einmal ausreichend Wasser zu trinken. Allerdings kann eine plötzliche Schwindelattacke genau aus diesem Grund entstehen: Flüssigkeitsmangel. Wenn der Körper zu wenig Flüssigkeit bekommt, verlangsamt sich der Blutfluss. Das wiederum führt zu einem Sauerstoff- und Nährstoffmangel, welcher häufig mit Kreislaufproblemen einhergeht.

Wer den lästigen Schwindel also loswerden möchte, sollte ein Glas Wasser zu sich nehmen. Um der Dehydrierung und dem Schwindel künftig vorzubeugen, sollte stets auf eine regelmäßige Flüssigkeitszufuhr geachtet werden. Empfohlen wird eine Menge von mindestens zwei Liter Wasser oder ungesüßtem Tee pro Tag.

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3. Hausmittel gegen Schwindel: Traubenzucker

Auch eine unregelmäßige oder fehlende Nahrungsaufnahme kann Schwindel auslösen. Der Energiemangel führt nämlich dazu, dass der Blutzuckerspiegel absackt, was unter anderem Schwindelanfälle verursacht. Eine regelmäßige Nahrungsaufnahme ist deshalb unerlässlich.

Wer dennoch mit leerem Magen aus dem Haus gegangen ist und nun unter einer Schwindelattacke leidet, kann auf Lebensmittel mit hohem Zuckergehalt zurückgreifen. Dazu zählt neben Traubenzucker* unter anderem auch Schokolade oder Fruchtsäfte. Diese Lebensmittel können die Beschwerden schlagartig verbessern, weil der Zucker direkt ins Blut geht.

4. Frische Luft hilft bei Schwindel

Wenn der Körper zu wenig Sauerstoff erhält, können Schwindelgefühle ausgelöst werden. Der Sauerstoffmangel kann dabei nicht nur auf mangelnde Flüssigkeitszufuhr, sondern auch auf eine fehlende Belüftung zurückgeführt werden.

Wer also stundelang in einem Raum sitzt, sollte einmal die Stunde für drei Minuten gut durchlüften. So dringt die verbrauchte Luft nach draußen und der Kopf wird wach. Noch besser kann ein Spaziergang an der frischen Luft sein. Dabei wird durch die Bewegung und die tiefe Atmung der Kreislauf so richtig in Schwung gebracht, sodass der Körper den Sauerstoff noch besser aufnimmt. 

5. Die richtige Atmung gegen Schwindel

Zusätzlich zur frischen Luft kann auch die richtige Atmung dem Schwindelgefühl entgegenwirken. Dafür kombiniert man den Spaziergang an der frischen Luft am besten mit tiefer Atmung. So wird der Kreislauf optimal angeregt. 

Aber Vorsicht: Sowohl zu wenig, als auch zu viel Sauerstoff kann Schwindel auslösen, da der Kreislauf schnell überfordert wird. Aus diesem Grund kann auch eine Panikattacke mit einhergehender Hyperventilation zu Schwindel führen. Deswegen genügen einige tiefe Atemzüge nacheinander, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Anschließend sollte ein Mittelmaß zwischen zu flachem und zu tiefem Atem gefunden werden.

6. Hausmittel gegen Schwindel: Ingwer

Nicht selten geht Schwindel mit Übelkeit einher. Wie gut also, dass es gegen beide Beschwerden eine Wunderknolle gibt: Ingwer. Das bewährte Hausmittel regt einerseits die Durchblutung im Gehirn an, sodass das Schwindelgefühl verschwindet, andererseits beruhigt das ätherische Öl* der Wurzel schonend den Magen. Die stärkste Wirkung hat Ingwer, wenn er roh gegessen wird. Dafür ein Stück Ingwer schälen und kauen. Alternativ kann man sich auch einen schmackhaften Ingwertee zubereiten.

7. Die richtige Ernährung bei Schwindel

Wer öfter nach dem Essen an Schwindel leidet, sollte auf leichte Kost setzen. Denn nach fettreichen Mahlzeiten wird das Blut in den Magen-Darm-Trakt befördert, sodass die Durchblutung im Gehirn abnimmt. Solange keine Herzerkrankung bekannt ist, kann das leichte Essen dabei auch ruhig etwas kräftiger gesalzen werden. Salz bindet nämlich Flüssigkeit für kurze Zeit im Körper und erhöht dadurch den Blutdruck.

Zudem sollte bei gelegentlichen Schwindelattacken auf Vollkornprodukte zurückgegriffen werden, da sie den Blutzuckerspiegel konstant halten. Nicht zuletzt sollten Betroffene außerdem stets auf Giftstoffe wie Nikotin und Alkohol verzichten.

8. Hausmittel gegen Schwindel: Wechselduschen

Um unangenehmen Schwindelattacken vorzubeugen, empfiehlt sich der Start in den Tag durch sogenannte „Wechselduschen“. Dadurch werden die Gefäße trainiert und der Kreislauf in Schwung gebracht. Für Anfänger eignen sich dabei zwei Runden: warm-kalt/warm-kalt. Die Länge der jeweiligen Duscheinheit kann individuell gestaltet werden. Dabei sollte man auf den eigenen Körper hören.

Am besten beginnt man mit dem Wechsel 40 Sekunden zu 20 Sekunden: 40 Sekunden warmes Wasser, 20 Sekunden kaltes Wasser. Viele Menschen finden einen 30/30-Rhythmus belebend, andere stehen lieber etwas länger unter dem warmen als unter dem kalten Wasser.

Wichtig: Die Wechseldusche immer mit warmen Wasser starten und mit kaltem Wasser beenden. 

9. Kompressionsstrümpfe helfen bei Schwindel

Auch instabiler Blutdruck kann zu lästigen Schwindelattacken führen. Unterstützend können hier Kompressionsstrümpfe* wirken, die den Blutkreislauf stabilisieren sowie beschleunigen und damit „schwere Beine“ entlasten. Kompressionsstrümpfe sind im Drogerie- oder Sanitätsfachhandel erhältlich oder können bei Bedarf als medizinisches Hilfsmittel vom Arzt verordnet werden. Oft behandelt man mit den medizinischen Kompressionsstrümpfen zum Beispiel Krampfadern, Beinvenenthrombosen und deren Folge oder Lymph- und Lipödem.

10. Hausmittel gegen Schwindel: Fixpunkt

Wer auf Reisen mit Auto oder Schiff unter Schwindel leidet, sollte möglichst in Fahrtrichtung geradeaus schauen und einen festen Punkt in der Ferne mit seinen Augen fixieren. Bei Schwankungen ist dafür der Horizont am besten geeignet. Auf diese Weise hat das Gleichgewichtsorgan die Möglichkeit, sich mit dem Auge zu synchronisieren und Schwindelgefühle zu vermeiden. Dasselbe gilt, wenn Betroffene unter schwankenden Gleichgewichtsstörungen leiden.

Alternativ gibt es auch Medikamente, die gegen Reisekrankheit eingenommen werden können. Die sogenannten Antivertiginosa unterdrücken Schwindel und Übelkeit. Zudem empfiehlt sich auf Reisen das Tragen eines Akupressur-Armbandes*. Diese sind auch für Kinder erhältlich.

Noch mehr Tipps und Hausmittel gegen gängige Beschwerden gibt's hier:

Wie lange dauert Schwindel an?

Da Schwindel auf viele verschiedene Ursachen zurückzuführen ist und es auch unterschiedliche Arten von Schwindel gibt, lässt sich keine pauschale Aussage treffen, wie lange ein Schwindelanfall andauert. Die häufigste Art des Schwindels, der Lagerungsschwindel, kann in den meisten Fällen innerhalb weniger Tage erfolgreich behandelt werden. Oft führt dabei schon ein einfaches Lagerungsmanöver, wie das Epley-Manöver, zu einer schnellen Besserung der Symptome.

Wann sollte ich zum Arzt?

Grundsätzlich sollte jedes wiederkehrende oder über mehrere Tage anhaltende Symptom medizinisch von einem Facharzt abgeklärt werden. Dies gilt auch für Schwindel, der bei Betroffenen häufig mit einem großen Leidensdruck einhergeht. Der Arzt oder die Ärztin versucht dann in der Anamnese und durch eine Untersuchung des Körpers den Ursachen für den Schwindel auf den Grund zu gehen. Gerade bei Lagerungsschwindel können Arzt oder Ärztin dabei wirksame Behandlungen durchführen oder den Betroffenen gezielte Übungen für die Eigenanwendung zeigen, damit der Schwindel rasch verschwindet.

Bei einem niedrigen Blutdruck können Schüßler-Salze helfen. Dafür das Schüßler-Salz Nr. 5* dreimal täglich zu je zwei Tabletten einnehmen. So kann der lästige Schwindel im Optimalfall ohne Arztbesuch und ohne die Zugabe von Medikamenten verschwinden.

Wie kann man Schwindel vorbeugen?

Wer häufig unter Schwindel leidet, kann getrost aufatmen. Denn oft reichen bereits kleine gezielte Übungen oder Veränderungen im Alltag aus, um Schwindelattacken vorzubeugen.

So sollte man zum Beispiel starke physische Erschöpfung vermeiden, Stress reduzieren, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten, regelmäßig essen sowie auf Alkohol und Nikotin verzichten. Bei akuten Beschwerden können zudem ruckartige Bewegungen zu einer Verschlechterung des Wohlbefindens sorgen. Wer lange gesessen hat, sollte also lieber langsam anstatt abrupt aufstehen.

Zudem sollte regelmäßig der Gleichgewichtssinn trainiert werden. Dafür kann man beispielsweise beim Spazierengehen auf einer imaginären Linie laufen, öfter mal auf einem Bein stehen oder tanzen. Auch Sportarten wie Yoga oder Surfen sind hier ein gutes Training für die Balance. Langfristig empfiehlt es sich, den Kreislauf gezielt durch Bewegung anzuregen. Mit zwei bis drei Sporteinheiten pro Woche, etwa 30 Minuten Radfahren oder Nordic Walking, wird das Kreislaufsystem optimal gestärkt.

So wird lästigem Schwindel der Garaus gemacht!