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Dating-RegelnDate zu Hause wird als Einladung zum Sex interpretiert

Bei einem Date zu Hause gehen die meisten davon aus, dass der Abend im Bett enden könnte.

Bei einem Date zu Hause gehen die meisten davon aus, dass der Abend im Bett enden könnte.

Hamburg – Dating-Regel Nummer eins: das erste Rendevouz findet an einem neutralen Ort statt. Im Café oder im Park zum Beispiel. Lädt man den anderen nach Hause ein, interpretiert er/sie das gleich als Einladung zum Sex.

„Mit einer Einladung nach Hause signalisiert man dem anderen Vertrauen“, sagt Eric Hegmann, Singleexperte aus Hamburg. Schließlich gibt man viel von sich preis, etwa den Musikgeschmack, die eigene Ordnung, den Einrichtungsstil.

Außerdem ist der Weg zum Bett dann nicht mehr weit. Viele gehen deswegen davon aus, dass der Abend im Schlafzimmer enden könnte. „Ich würde daher dazu raten, diese Einladung nur auszusprechen, wenn ein sexueller Kontakt zumindest denkbar ist“, sagt Hegmann.

Alles zum Thema Sex

Wer sich nicht sicher ist, ob er schon bereit zum Sex ist, kann dieses Signal auch abschwächen. Man kann den anderen ganz einfach bitten, einen zu Hause abzuholen, bevor man gemeinsam weiter zieht.

„Falls die Situation und die Chemie stimmen, müssen Sie die Wohnung ja nicht verlassen“, ergänzt der Autor des Ratgebers „Dating-Regeln“. Eine gute Beschäftigung für das erste Date zu Hause sei das gemeinsame Kochen. „Dabei erfahren Sie eine ganze Menge über den anderen - und Spaß bereitet es auch.“

1. Pro Sekunde finden auf der Welt etwa 2.778 Geschlechtsakte statt.

2. Im US-Bundesstaat Alabama dürfen Frauen keine Sexspielzeuge besitzen. Sherri Williams, Besitzerin eines Erotikshops, hat aber eine Gesetzeslücke entdeckt: Sie verkauft ihre Ware als medizinische Hilfsmittel am Drive-Through-Schalter.

3. Beim aktiven Sex verbrennt man rund 200 Kalorien je halbe Stunde. Das entspricht etwa 40 Gramm Zartbitter-Schokolade.

4. Sex macht sorglos: Während des Orgasmus schalten sich im Gehirn die Bereiche für Angst und Sorge fast vollständig ab.

5. Gefährliche Pornos: Wer regelmäßig Sex-Filme guckt, findet seinen Partner im wahren Leben immer unattraktiver. Das ist das Ergebnis einer US-Studie.

6. Skurril: Die Arbeiter in der australischen Bulga-Mine erhalten einen Kurs zum Thema „Geschicktes Vorspiel“. Warum? Weil Mitarbeiter besser arbeiten, wenn sie mit ihrem Sexleben zufrieden sind.

7. Das teuerste Sex-Spielzeug der Welt, ein Dildo aus Weißgold mit 18-karätigem Diamant, steht beim Pariser Juwelier Maison Victor für 40.000 Euro zum Verkauf.

8. Diese Ländercodes bedeuten Folgendes: Arabisch = Penis vor dem Sex in warmes Öl tauchen, Deutsch = Missionarsstellung, Englisch = Sadomasochismus, Französisch = Oralverkehr, Indisch = Sex in vielen Stellungen, Italienisch = Stimulation in der Achselhöhle der Partnerin, Mongolisch = Aneinanderreiben der Pobacken.

9. Nach vier Jahren Beziehung ist der Sex am besten. Das sagt eine Umfrage der Apotheken-Umschau.

10. So verschieden sind Orgasmus-Rufe: In deutschen Schlafzimmern heißt es „Ich komme“. Japaner stöhnen das Gegenteil: „Iku“ heißt „Ich gehe“. Während in Frankreich („Mon Dieu!“) und Amerika („Oh, my God!“) der Herrgott angerufen wird, stöhnen Spanien und Italiener die Heilige Muttergottes an: „Madre mia!“ und „Madonna!“. Die Türken sagen beim Höhepunkt „Bosaliyorum!“, was so viel heißt wie: „Ich entleere mich.“