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Bio-Mama, Softie-DadNeun Eltern-Klischees, die einfach jeder kennt

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Mama, Papa und Kinder verstecken sich unter einer Decke.

Eltern lassen sich nicht gern in Schubladen stecken. Dem jungen Comedian Chris Tall ist das egal. In seinem Buch „Selfie von Mutti!“ kategorisiert er verschiedene Elterntypen, denen wohl jeder schon einmal begegnet ist.

Die Emanze

Der typische Name der Emanze ist genderneutral, zum Beispiel „Alex“. Sie ist selbstverständlich immer im Kampfmodus und sagt Dinge wie: „Werd bloß kein Chauvi!“ oder „Sarah, hilf mir mal den Schrank aufbauen.“

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Der Hausmann

„Stöhn!“ Das ist wohl das typischste Zitat des Hausmannes, der natürlich immer gestresst und gehetzt ist. Er ruft: „Komm Tisch decken, in 84 Sekunden gibt´s Essen, sagt die Mikrowelle.“

Die Bio-Mutti

Ihr Beruf? Mama. Morgens fragt sie: „Und? Sitzen die Wollschlüpfer?“ Zur Fortbewegung nutzt sie ein Fahrrad mit zwei Körben (vorne und hinten). In ihrer Wohnung duftet es nach? Duftkerzen, genau.

Die späte Mutter

Sie behandelt die Lehrer wie Kinder. Zu ihrem eigenen Nachwuchs sagt sie: „Ich hab grad 'nen Hitzeschub. Hab ich Dir ja erklärt, mit der Menopause. Wieso? Das können deine Freunde ruhig hören.“

Die Helikopter-Mom

Die Helikopter-Mom trägt Sorgenfalten. Sie beschwert sich bei der Stadt über zu hohe Bordsteinkanten, ihr Kind könnte ja stürzen. „Wo bist du gerade? In deinem Zimmer? Hast du den Helm auf?“

Der Softie

Er will ständig „drüber reden“. Der Softie heult bei jedem Film und liebt „Titanic“. Er ist engagiert, besorgt und betroffen. „Du, das versteh ich total“, ist sein Lieblingssatz. Neben: „Das gehört in die gelbe Tonne! Das ist mir echt total wichtig.“

Die Beste-Freundin-Mama

„Kann ich dir was erzählen über Papa und mich?“ Das fragt die Mutter, die lieber die beste Freundin wäre. Sie befreundet sich außerdem mit allen Freundinnen ihrer Tochter bei Facebook und will Mitglied in ihren WhatsApp-Gruppen sein.

Der stolze Vater

Er freut sich übertrieben über jedes hingekrakelte Bild der Kinder und postet es sofort im Internet. Typische Sätze: „Ich kenne meinen Sohn“, sagt er „das würde der nie machen!“ Überhaupt: „Ich hab das Gefühl, mein Kind ist unterfordert.“

Die naive Mama

Ihrem Kind glaubt sie einfach alles und sie hat immer Verständnis: „Das find ich jetzt aber auch gemein, dass der Lehrer den Test nicht vorher angekündigt hat.“ Beruflich macht sie bei einem Makler die Buchhaltung – er will sie bezahlen, sobald er Geld hat…