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Google MapsUpdates bieten extrem praktische Detail-Infos fürs Autofahren

Google Maps: Das Foto, aufgenommen am 25.05.2020 in Berlin, zeigt einen Blick in die Oberfläche der mobilen App.

Mit einem Update bei Google Maps – das Foto mit Blick in die App wurde am 25.05.2020 in Berlin aufgenommen – gibt es zahlreiche neue Features für Nutzerinnen und Nutzer des Dienstes.

Viele Menschen sind ohne Google Maps gar nicht mehr lebensfähig. Mit einem Update hält der Navigationsdienst nun neue, praktische Features bereit. EXPRESS.de gibt Ihnen einen Überblick.

Google Maps erleichtert unseren Alltag, ersetzt das Navi im Auto oder hilft bei Orientierungslosigkeit zu Fuß. Dank eines Updates bietet der Dienst nun noch mehr Features für Nutzerinnen und Nutzer.

Einige der Neuerungen sind bereits verfügbar, andere in Planung.

Wie das Portal „chip.de“ berichtet, zeigt Google Maps in Deutschland schon jetzt Informationen zu Ampeln und Stoppschildern entlang der gefahrenen Routen an.

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Google Maps Update: Mehr Infos zur Beschaffenheit von Straßen

Dadurch können Autofahrerinnen und Autofahrer etwa genauer abschätzen, wie lange sie für welche Strecke brauchen. Zudem zeigt der Kartendienst nun Details wie Umrisse von Gebäuden und für Nutzerinnen und Nutzer interessante Orte in der App an.

Unter „ausgewählte Städte“ werden weitere Informationen zu den Straßen – zum Beispiel zur Breite oder Form der Verkehrswege, Trennstreifen oder Verkehrsinseln – zur Verfügung gestellt. Die neuen Features werden aktuell für Android, iOS, Android Auto und CarPlay ausgerollt.

Google Maps zeigt künftig auch Mautgebühren an

In einem Blogpost vom 5. April 2022 kündigte das Unternehmen außerdem an, dass der Dienst künftig auch Mautgebühren anzeigt.

Dabei können die voraussichtlichen Preise schon vor Beginn der Fahrt gecheckt werden. Dadurch haben Verbraucherinnen und Verbraucher die Möglichkeit, eine Route zu wählen, die für sie am günstigsten ist.

Das neue Feature soll noch im Mai 2022 verfügbar sein. Zunächst einmal für rund 2.000 mautpflichtige Verkehrswege in den USA, Japan und Indonesien. Weitere Länder sollen aber „bald folgen“. (jba)