„Wer wird Millionär?“Kandidat überrascht mit besonderer Fähigkeit – so reagiert Jauch

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„Wer wird Millionär?“-Kandidat Benjamin Witzel

Köln – Münster-Tattoo auf dem Arm und eine außergewöhnliche Begabung: „Wer wird Millionär?“-Kandidat Benjamin Witzel kann tatsächlich in 13 verschiedenen Sprachen beleidigen.

In der Schule und auf seinen Reisen habe er die passenden Schimpfwörter gelernt. Doch Günther Jauch ließ ihn gar nicht erst dazu kommen, seine Begabung unter Beweis zu stellen.

Günther Jauch plaudert bei WWM über Israel-Erlebnis

Denn Jauch plauderte lieber über sein eigenes Erlebnis in Israel: „Da hat mich ein palästinensischer Verkäufer gesehen und mich angesprochen – mit 'Holla die Waldfee'“.

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Was das mit einer Beleidigung zu tun hat, erklärt Jauch auch direkt. Es sei schon bemerkenswert, wie schnell man in fremden Ländern als Deutscher enttarnt werde.

Und wie schlug sich der Münsteraner Witzel in der beliebten RTL-Quizshow?

„Wer wird Millionär?“: 500-Euro-Frage sorgt für Verwirrung

Witzel war bereits in der letzten Sendung am 7. September 2020 als Kandidat dabei. Da sorgte allerdings die 500-Euro-Frage bereits für Verwirrung. „Ein kleiner Strich genügt, um…?“, lautete die Frage. Die Antworten:

  • „'Sahne' zu schlagen“
  • „'Mehl' zu sieben“ 
  • „'Eier' zu trennen“
  • „'Butter' zu schmelzen“

Schon ein bisschen knifflig. Selbst Günther Jauch fühlte sich überfragt. „Ich find das 'ne richtige Scheißfrage.“

Witzel tippte auf die Eier und lag damit richtig. Wie Jauch vom Redaktionsteam erfuhr, bezog sich die Frage auf die Silbentrennung.

„Wer wird Millionär?“: 16.000 Euro und vielleicht eine neue Geschirrspülmaschine 

Am Montagabend (14. September) lief es besser für Witzel. Am Ende ging er mit 16.000 Euro nach Hause. Was er mit dem Geld plane, wollte Günther Jauch natürlich wissen. Eine neue Geschirrspülmaschine wäre toll, antwortete Witzel.

Die sollten bei 16.000 Euro problemlos drin sein. (mt)