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Mit dieser Frisur erkannt?Um Himmels Willen! Film-Diva spielt sich selbst

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Spangen im Haar, Handy am Ohr: So tritt Anja Kruse als „Lena Reben“ in „Um Himmels Willen“ auf.

Kaltenthal – Um Himmels Willen – prominenter Neuzugang im „Kloster Kaltenthal“!

Anja Kruse (61) steigt am Dienstagabend in die ARD-Erfolgsserie „Um Himmels Willen“ ein. Auch wenn die beliebte Schauspielerin („Schwarzwaldklinik“, „Forsthaus Falkenau“) dabei „Lena Reben“ heißt, spielt sie trotzdem sich selbst...

Denn sie bringt als schwer beschäftigte und bisweilen auch etwas tollpatschige Filmdiva  das Kloster-Leben ganz schön durcheinander. „Ich habe mich ein bisschen selbst gespielt, aber stark überspitzt“, gibt Kruse im unserem Interview zu. „Eine Schauspielerin, der Missgeschicke passieren.“ 

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Anja Kruse baut eigene Erfahrungen ein

Das komme auch bei ihr immer wieder vor. Deshalb baute sie eigene Erfahrungen in die Story mit ein, so Kruse weiter.

„Zum Beispiel: Die Sender der Mikroports werden oft am Oberschenkel befestigt und rutschen dauernd herunter – das haben wir dann gleich eingebaut in die Handlung.“ Ihre eigenen Vorschläge kämen gut an, berichtet sie. „Ich improvisiere gerne. Wenn man einen Regisseur hat, der einen auch mal machen lässt, dann kann man das gut machen.“

Mit Janina Hartwig befreundet

Dazu freute Kruse sich, erstmals mit ihren Freunden und Kollegen Janina  Hartwig (hier mehr zu ihr nachlesen) und Fritz Wepper (hier ein Interview mit ihm nachlesen) zu arbeiten. „Wir kennen uns privat schon seit Ewigkeiten, aber wir haben noch nie zusammen gedreht. Mit Janina war ich ein paar Mal Ski laufen. Aber so konnten wir jetzt endlich auch mal zusammen arbeiten.“

Sie würde gerne auch länger als zunächst einmal zwei Folgen dabei sein, erklärt sie. „Aer ich weiß nicht, ob das realistisch ist. Das ist eine sehr spezielle Rolle, das muss auch passen. Aber ich würde gerne wieder kommen, weil es dort so nett war.“

Viele Rollen abgesagt

Die meisten TV-Rollen sage sie inzwischen aber ab, betont sie – zugunsten von Theater-Engagements. Grund: „An allen Ecken wird gespart, Schauspieler werden wie Requisiten behandelt. Das kommt leider immer öfter vor. Deshalb ist es umso schöner, wenn es so rund läuft wie hier.“

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