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Hammer-Body ohne DiätWas steckt hinter Susan Sideropoulos' Traumkörper?

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Ex-GZSZ-Star Susan Sideropoulos präsentiert ihren Traumkörper auf Instagram. Unser Foto vom 29. September zeigt Susan Sideropoulos in Hamburg.

Hamburg – Was für ein Körper! Ex-GZSZ-Star Susan Sideropoulos (39) ist in absoluter Top-Form.

Wie gut die Schauspielerin aussieht, zeigte die 39-Jährige ihren Fans nun auf Instagram. Die 39-Jährige scheint fitter zu sein als je zuvor. Der Traum-Strand im Hintergrund wird da tatsächlich zur Nebensache...

Susan Sideropoulos: Sie postete ein Foto ihres Körpers auf Instagram

Das Foto, das die Schauspielerin im Griechenland-Urlaub zeigt, lässt demnach auf einen strengen Ernährungsplan und unzählige Traingseinheiten schließen.

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Zahlreiche Nutzer in der Kommentarspalte sind völlig aus dem Häuschen – und das liegt nicht an der griechischen Strand-Kulisse im Hintergrund.

Susan Sideropoulos: Ihr Körper war nicht immer so perfekt

Susan, die von 2001 bis 2011 die Rolle der im Vergleich eher kurvigen Verena in der RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ spielte, hielt sich damals an eine Diät.

„In meinen GZSZ-Zeiten habe ich einige Diäten gemacht – und da wog ich mehr als jetzt“, sagte die Hamburgerin der „Bild“.

Um im Rampenlicht gut aussehen zu können, habe sie unzählige Dinge ausprobiert: „Ich habe Kohlenhydrate weggelassen, nach 18 Uhr nichts mehr gegessen oder nur die Hälfte. Ich habe auch meine Woche nur Shakes getrunken. Aber das ist ja kein permanenter Zustand und man hat auch kein gesundes Verhältnis mehr zum Essen“, sagt Sideropoulos.

Susan Sideropoulos: Das Geheimnis hinter ihrem Körper

Besser als jede Diät half der Schauspielerin aber ihr Nachwuchs. 

Ja, Sie lesen richtig! „Durch das Stillen und den Baby-Stress habe ich alles schnell wieder abgenommen. Heute esse ich intuitiv, im Grunde mache ich ein unbewusstes Intervall-Fasten. Und schwupp die wupp war ich beim ersten Kind nach drei Monaten dünner als ich jemals war“, erklärte der Ex-GZSZ-Star.

Aber ganz ohne Sport geht es dann doch nicht: „Ich mache heute ein bis zweimal die Woche Sport. Aber ohne Druck. Und nach dem Sport ernähre ich mich dann gleichzeitig auch besser. Das ist dann ein Automatismus“, so Sideropoulos. (cw)