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„F... him“Sohn von Joe Biden beschimpft George Clooney aufs Übelste

Er müsse „verdammt noch mal nicht nett sein“, sagte Hunter Biden am Montag in einem Interview - und stellte dies unmittelbar unter Beweis. Der Ärger des Sohnes von Ex-US-Präsident Joe Biden richtete sich gegen Schauspieler George Clooney: „F... him!“

George Clooney bezeichnete sich selbst in der Vergangenheit als „lebenslangen Demokraten“. Auch Joe Biden konnte lange auf die Unterstützung des Schauspielers zählen - bis dieser ihm im vergangenen Jahr in einem Meinungsbeitrag in der „New York Times“ nahelegte, sich aus dem Rennen ums Präsidentenamt zurückzuziehen: „Ich liebe Joe Biden. Aber wir brauchen einen neuen Kandidaten.“

Nun hat der Sohn des ehemaligen Präsidenten den Filmstar wüst beleidigt. In einem dreistündigen Interview mit dem Web-Sender Channel 5 erklärte Hunter Biden, „f...ing George Clooney“ sei kein „f...ing Schauspieler“, sondern „eine Marke“.

In Richtung des - nicht anwesenden - Darstellers fragte Biden: „Welches Recht haben Sie, auf einem Mann herumzutrampeln, der 52 Jahre seines verdammten Lebens in den Dienst dieses Landes gestellt hat?“

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Hollywoodstar George Clooney hatte Joe Biden im vergangenen Jahr öffentlich zum Rücktritt aufgefordert. (Bild: 2025 Getty Images/John Lamparski)

Hollywoodstar George Clooney hatte Joe Biden im vergangenen Jahr öffentlich zum Rücktritt aufgefordert. (Bild: 2025 Getty Images/John Lamparski)

„F... him“, rief der 55-Jährige und wütete weiter gegen Clooney, der seinen Vater mit seinem Artikel „geschwächt“ habe. „Was glauben Sie, warum die Republikaner einen Vorteil uns gegenüber haben? Weil sie zusammenhalten!“ Biden stellte zudem klar: „Ich muss verdammt noch mal nicht nett sein.“

Debakel bei TV-Debatte: Joe Biden sei „verdammt müde“ gewesen

Clooneys Forderung nach einem Rücktritt Joe Bidens vorangegangen war dessen TV-Debatte mit Donald Trump. Im Interview räumte Hunter Biden nun ein, dass sein Vater in der Sendung eine „absolut schreckliche“ Leistung abgeliefert hatte.

Grund hierfür sei gewesen, dass der 82-Jährige auch aufgrund seines Alters „verdammt müde“ gewesen sei und deshalb das Schlafmittel Ambien verabreicht bekommen hätte. Auf der Bühne habe er deshalb „wie ein Reh im Scheinwerferlicht“ ausgesehen.

Nicht zuletzt aufgrund des misslungenen Auftritts bei der TV-Debatte hatten Unterstützer begonnen, am Gesundheitszustand des damaligen Präsidenten zu zweifeln. Nur wenige Wochen nach dem Duell zog Joe Biden unter öffentlichem Druck seine Kandidatur zurück. An seine Stelle trat die damalige Vizepräsidentin Kamala Harris, die im November 2024 schließlich gegen den Republikaner Donald Trump verlor. (tsch)