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„Shopping Queen” in KölnSusanne schickt Guido mit Karnevals-Body in die Mode-Hölle

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„Shopping Queen“-Kandidatin Susanne (r.) shoppt ihren Body im Kölner Karnevals-Shop „Deiters“.

Köln – „Frauen mit 'nem großen Busen haben ein großes Herz!” Die Lebensweisheit ihrer Tante Beate ist wie geschaffen für das „Shopping Queen“-Motto „Body Language”.

Eigentlich... Doch Susanne (47) setzt an Tag 3 andere Schwerpunkte. Die karnevalsbegeisterte Mutter von zwei Kindern (Sohn 18, Tochter 9) ist an der Reihe.

Guido Maria Kretschmer hofft auf einen Spitzenbody. Ein Rat, den Susanne nicht beherzigte.

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Zuvor hatten bereits Eva-Marie (trug über ihrem weißen Einteiler nur ein rosa Mäntelchen) und Samantha (hatte sich für einen körperbetonten Body mit transparenten Elementen entschieden) das Motto umgesetzt.

Hinweis: Es handelt sich bei der Folge am 1. April um eine Wiederholung. Die Erstausstrahlung erfolgte bereits im Mai 2017.

„Shopping Queen”: Guido Marias Angst vor dem Horror-Clown

Was der Designer dann aber hören musste, trieb Guido Maria den Angstschweiß auf die Stirn. Denn Susanne, die ihre Karnevalskostüme gerne selbst schneidert, wollte einen „Clown-Body“!

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Für alle Nicht-Kölner: Susanne marschierte nicht in einen Dessous-Laden, sondern zu Deiters, einem Geschäft, in dem es das ganze Jahr über Kostüme und Karnevals-Artikel gibt.

Dort gönnte sich Susanne einen schwarzen Body für 14,95 Euro – um dann etwas „drumherum zu bauen, was eher schlicht ist”. Für den Designer in einem Wort zusammengefasst: „Hölle!”

Immerhin: Der Clown war raus aus der Nummer.

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„Shopping-Queen“-Kandidatin Susanne geht im Karnevals-Body über den Laufsteg. 

Der Tipp von Shopping-Begleitung Biggi (57), gleich zwei, oder gar drei Bodys übereinander anzuziehen, kam bei Guido Maria Kretschmer ebenfalls nicht an.

Und es wurde nicht besser: Susanne suchte eine Pumphose, dazu eine Strickjacke mit Blümchen. Dezent ist anders.

„Shopping Queen”: Grundschullehrerin auf dem Klassenausflug

Schlecht beraten von Shopping-Begleitung Biggi („Guido, wir haben uns angestrengt") wurde das Karnevals-Outfit mit einem Mini-Rucksack, aufgehübscht mit Modeschmuck. Nein, da gab es keine strahlenden Augen bei Guido Maria Kretschmer. Seine erste Mode-Regel bei großen Frauen: Niemals einen Mini-Rucksack!

Sein böser Kommentar zur Hose: „Wie eine Grundschullehrerin auf Klassenausflug.”

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Krönender Abschluss: Make-up und Frisur. Das peppte das Outfit immerhin auf. Susanne fühlte sich gut und marschierte über den Laufsteg. Die anderen Kandidatinnen fanden das Outfit toll. Von ihren Mitstreiterinnen hat die Mittwochskandidatin am Ende 31 Punkte bekommen und liegt somit aktuell auf Platz 2.

Am Ende fand Susanne dank ihrer Ausstrahlung auch Anerkennung bei Guido Maria Kretschmer.

Wenn jetzt noch der Body gesessen hätte...

„Shopping Queen”: 500 Euro und vier Stunden Zeit

Seit dem 30. Januar 2012 läuft „Shopping Queen“ bei Vox. Jede Woche ist die Styling-Doku in einer anderen Stadt zu Gast. Von Montag bis Freitag müssen meist fünf Kandidatinnen zu einem vorgegebenen Motto einkaufen gehen.

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Dafür haben sie 500 Euro und vier Stunden Zeit. In dem Shoppingmobil können die Frauen zusammen mit einer Shoppingbegleitung von Laden zu Laden gefahren werden. In den vier Stunden müssen sowohl Kleidung, als auch Schuhe und Accessoires gekauft werden.

Außerdem sollen sich die Kandidatinnen für den perfekten Look schminken und frisieren lassen. Die gekauften Sachen sowie das Restgeld darf behalten werden.

„Shopping Queen”: Kandidatinnen müssen Look mit Punkten bewerten

Am Ende muss das perfekte Outfit vor den anderen Mitstreiterinnen auf dem Laufsteg präsentiert werden. Im Anschluss müssen die Frauen geheim Punkte zwischen 0 und 10 vergeben.

„Shopping Queen”: Die Höchstpunktzahl sind 40 Punkte

Am Ende der Woche treffen sich alle fünf Kandidatinnen bei Guido Maria Kretschmer im Showroom in Berlin. Dort muss jede nochmal ihr Outfit präsentieren.

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Der Designer verteilt für jede Kandidatin noch seine persönlichen Punkte zwischen 0 und 10 und kürt dann die „Shopping Queen“ der Woche. Für die Gewinnerin gibt es ein Preisgeld von 1000 Euro. (susa/volk)