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Letzter Platz!Kandidatin ignoriert „Shopping Queen”-Standards – und wird abgestraft

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Ulrikes Look kam bei ihren „Shopping Queen”-Konkurrentinnen nicht gut an.

Wien – Eins steht für Ulrike (41) fest: Ihre Kleidung muss qualitativ hochwertig sein!

Die „Shopping Queen“-Kandidatin wünscht sich ein Kleid aus einem hochwertigen Stoff – am liebsten Seide. Da stellt sich direkt die Frage, ob das Budget wohl reichen wird, um die Ansprüche zu erfüllen. 

Auch ihre Schwester und Shopping-Begleitung Sabine (35) hat da so ihre Bedenken. „Normalerweise wird es relativ teuer, wenn wir shoppen gehen“, sagt sie.  

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Das bestätigt auch ein Blick in den Kleiderschrank der zweifachen Mutter. Dort finden sich nur hochwertige Stoffe, besonders viel Seide. 

Ulrike ist eine Luxus-Lady

Die 41-Jährige lebt in einem Haus, das sogar die verwöhnte Luxus-Göre Sophie (20) zum Staunen bringt. Das soll schon was heißen, denn man Montag erstaunte die 20-Jährige ihre Mitstreiterinnen erst mit dem Luxus, in dem sie lebt (hier mehr lesen).

„Das Haus ist ein Meisterwerk. Wirklich sehr sehr schön“, urteilt sie nun.

Für Ulrike steht schon zu Beginn ihrer Shopping-Tour fest, dass sie mindestens ein 300 Euro teures Kleid möchte. Unter 300 Euro kommt ihr nichts in die Tüte, auch wenn sie dann barfuß gehen muss, denn schon allein ihr Styling wird 95 Euro kosten. 

Wer suchet, der findet

Ulrike und ihre Schwester finden tatsächlich ein Kleid aus Seide und Spitze, das stolze 352,50 Euro kostet. Da bleibt nicht mehr viel für Styling, Schuhe und Accessoires. 

Wie angekündigt, verzichtet Ulrike einfach auf die Schuhe, kauft nur einen schlichten Ring, ein Fußkettchen und ein paar Blumen und lässt sich stylen. 

Es hagelt Kritik

Trotz des hochwertigen Kleides hagelt es Kritik für Ulrike. Es fehlen einfach die Schuhe und eine Tasche und der BH scheint durch. „Es ist doch sehr, sehr wenig“, sagt Guido.

Luxus-Girl Sophie macht ihre Meinung auch deutlich. „Es hat sehr schön ausgesehen, aber es war halt zu wenig. Es ist halt so eine Sache bei „Shopping Queen“, dass man eine Tasche und Schuhe dabei hat.”

„Unfair!“

Sophie geht sogar noch weiter. „Ich finde es auch einfach ein bisschen unfair uns gegenüber. Wir rennen uns da den Arsch ab und schauen nach einer Tasche und in einem anderen Geschäft nach Schuhen und dann vielleicht noch nach einem Armband – und sie holt sich halt nur ein Kleid und Blumen. Das war ein bisschen enttäuschend.“

Doch die Hauptsache ist, dass Ulrike mit ihrem Look glücklich ist. Den „Shopping Queen“-Titel wird sie jedoch nicht holen. Mit 29 Punkten teilt sie sich zurzeit mit Jules (32) den letzten Platz.

500 Euro und vier Stunden Zeit

Seit dem 30. Januar 2012 läuft „Shopping Queen“ bei Vox. Jede Woche ist die Styling-Doku in einer anderen Stadt zu Gast. Von Montag bis Freitag müssen meist fünf Kandidatinnen zu einem vorgegebenen Motto einkaufen gehen. 

Dafür haben sie 500 Euro und vier Stunden Zeit. Im Shoppingmobil können die Frauen zusammen mit einer Shoppingbegleitung von Laden zu Laden gefahren werden.

In den vier Stunden müssen sowohl Kleidung, als auch Schuhe und Accessoires gekauft werden.

Außerdem sollen sich die Kandidatinnen für den perfekten Look schminken und frisieren lassen. Die gekauften Sachen und das Restgeld dürfen behalten werden.

Kandidatinnen müssen Look mit Punkten bewerten

Am Ende muss das perfekte Outfit vor den anderen Mitstreiterinnen auf dem Laufsteg präsentiert werden. Im Anschluss müssen die Frauen geheim Punkte zwischen 0 und 10 vergeben.

Die Höchstpunktzahl sind 40 Punkte. Ende der Woche treffen sich alle fünf Kandidatinnen bei Guido Maria Kretschmer im Showroom in Berlin. Dort muss jede nochmal ihr Outfit präsentieren.

Der Designer verteilt für jede Kandidatin noch seine persönlichen Punkte zwischen 0 und 10 und kürt dann die „Shopping Queen“ der Woche. Für die Gewinnerin gibt es ein Preisgeld von 1000 Euro.

(mie)