Passiert zu Hause schnellSarah Lombardi verrät großen Nachteil ihrer Corona-Isolation

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Sarah Lombardi bei einem Auftritt im August 2019

Köln – Die Corona-Pandemie lässt uns nicht kalt. Im Kampf gegen die ansteigende Langeweile kann man schon mal durchdrehen.

So geht es auch Sarah Lombardi (27) – die Sängerin verrät, wie sie sich gemeinsam mit Söhnchen Alessio (4) den Corona-Alltag versüßt.

Sarah Lombardi zu Gast bei TV-Show „Matze Knops Homeoffice“

Das Coronavirus trifft viele und reißt sie schonungslos in die Tiefen der Langeweile. Am Rande des Wahnsinns stehen auch Prominente, die genauso wie viele andere, ihren beruflichen Tätigkeiten derzeit nicht nachgehen können.

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So auch „Holiday on Ice“-Star Sarah Lombardi, die jetzt in „Matze Knops Homeoffice“ (werktäglich, 17.30 Uhr) bei „Sky Sport News HD“ auf charmante Art und Weise von ihrem Corona-Alltag in den eigenen vier Wänden erzählte.

Sarah Lombardi vermisst ihren alten Alltag voll mit Aktivitäten

Keine Auftritte, kein Eislaufen bei „Holiday on Ice“ und auch sonst keine spaßigen Aktivitäten. Die 27-Jährige trauert um ihren alten Alltag. „Im Moment geht halt gar nichts. Ich vermisse das Eislaufen schon sehr. Ich bin jemand, der sportliche Aktivitäten braucht“, verrät die Ex-DSDS-Teilnehmerin.

Die sportaffine Brünette betreibt während der Corona-Isolation den einen oder anderen Home-Workout, wie sie ihren Fans schon Mehrfach auf Instagram präsentiere.

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Doch der Nachteil am Training in den eigenen vier Wänden: der kurze Weg zum Kühlschrank. „Ich habe schon fünf Kilo zugenommen. Der einzige Gang, den ich hier immer wieder mache, ist der zum Kühlschrank. Man geht zum Kühlschrank und isst“, offenbart Lombardi humorvoll.

Um ihr Gewicht muss sich die Sängerin aber nun wirklich keine Sorgen machen. Im Juli 2019 wog sie nach eigenen Angaben 52,3 Kilogramm – und sie hat eine absolut sportliche Figur.

Kreative Idee: Sarah Lombardi beteiligt sich mit Sohn Alessio an „Painted Rocks“-Trend

Und ein gewisses Training ist ja auch das Bespaßen von Söhnchen Alessio. 

Eine große Herausforderung, wie Sarah erklärt. „In den ersten Tagen dachte ich echt, ich drehe durch. Normalerweise ist er ja den halben Tag im Kindergarten gewesen. Aber jetzt haben wir so ein paar Sachen gefunden, die wirklich Spaß machen.“

Unter anderem entdeckten Mama und Sohn den Social Media-Trend „painted rocks“, welcher sich in den letzten Wochen weit verbreitet hat. Dabei werden beispielsweise Kieselsteine bunt bemalt und draußen auf Spazierwegen versteckt. Wer sie findet, postet ein Foto davon und versteckt den Stein erneut.

Eine süße Geste, um in solch tristen Zeiten ein wenig Freude unter den Menschen zu verbreiten. Auch Sarah und Alessio möchten sich an der Aktion beteiligen und ein Zeichen für Zusammenhalt setzen.

„Manche Steine sind richtig schön angemalt. Unsere sind so semi-professionell, aber dafür mit viel Liebe gemalt“, erzählt die Sängerin.

Sarah Lombardi organisiert Charity-Flohmarkt und spendet Erlös

Viel Liebe steckte die 27-Jährige auch in ihren Anfang des Monats gestarteten Charity-Flohmarkt. Die Sängerin verkaufte ihre alten Klamotten an Follower. „Nach 15 Minuten war alles ausverkauft. Das waren gut 400 Teile und jetzt haben wir schon 10.000 Euro zusammen“, erzählt Lombardi stolz. Der Erlös soll komplett gespendet werden. Dabei geht eine Hälfte an krebskranke Kinder, die andere Hälfte an die Kinder-Kardiologie der Uniklinik Köln.

Dort wurde nämlich Sohn Alessio kurz nach seiner Geburt selbst operiert. Dies war wohl die schwerste Zeit für Sarah und Vater Pietro – mehrere Stunden mussten die jungen Eltern um das Leben ihres Sohnes bangen.

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Und auch nach dem ersten Charity-Flohmarkt soll es mit dem Spenden-Einsatz weiter gehen. „Wir rüsten jetzt ein bisschen nach. Ich werde das auch immer wieder mal machen. Wenn man so Sachen hat und die für einen guten Zweck verkauft, finde ich das eine schöne Idee“, verrät Sarah. (lg)