London – Der Sohn von Meghan (38) und Ex-Prinz Harry (35) ist gerade einmal acht Monate alt – da hat der Ärger schon begonnen: Der plötzliche Rückzug des Paares aus dem Königshaus ist an der britischen Monarchin nicht spurlos vorbeigegangen.
Queen in Sorge: Wie soll Archies Zukunft aussehen?
Die Queen Elisabeth II macht sich nach dem Megxit-Deal nämlich große Sorgen um ihren Ur-Enkel Archie, denn es geht jetzt um seine Zukunft.
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In ihrer Wahlheimat Kanada wollen Meghan und Harry nun ein neues Leben anfangen – ohne royale Pflichten.
Doch darüber ist vor allem die Queen „not amused”. Sie scheint von den Entwicklungen enttäuscht zu sein. Denn der Mini-Royal wird durch die Auswanderung von seinen Wurzeln entfremdet.
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So hatte sich die Queen die Zukunft von Baby Archie nicht vorgestellt. Derzeit befindet sich die kleine Familie allerdings schon in Übersee.
Baby Archie: Kindheit fernab des royalen Lebens
Im weit entfernten Kanada soll Archie aufwachsen und die 93-Jährige wird ihn wohl nicht mehr so oft zu Gesicht bekommen. Schon bei seiner Taufe im vergangenen Juli konnte sie nicht anwesend sein – und jetzt sind sie tausende Kilometer voneinander entfernt.
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In einer Rücktrittserklärung hatten seine Eltern versprochen ihn „mit Wertschätzung für die Tradition, in die er hineingeboren wurde, zu erziehen.” Ob Meghan und Harry dieses Versprechen einhalten können, bleibt noch ungewiss.
Die Queen respektiert zwar die Entscheidung ihres Lieblings-Enkels Harry und seiner Frau, tut sich jedoch schwer mit dem Gedanken, von dem Kleinen getrennt zu sein.
Auswanderung von Meghan und Harry: Die Queen ist todtraurig
Ein Insider sagte der Zeitung „Sunday Times”: „Sie wird sehr traurig sein, Archie kaum gesehen zu haben, und dass er es verpassen wird, mit seinen Cousins und seiner weiteren Familie aufzuwachsen.”
Prinz Harry und Meghan sind sich trotz aller Kritik sicher, dass ihr Sohn von einer Kindheit fernab der Öffentlichkeit profitieren wird. (cg)
