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„Promi Big Brother“Jay Khan nach seinem Aus offen: „Darum habe ich Menderes nie nominiert“

Jay Khan musste am Tag vor dem Finale von „Promi Big Brother“ gehen. Nach dem Aus sprach er mit EXPRESS.de über seine Zeit in der Sat.1-Show. 

von Simon Küpper (sku)

Kurz vor dem Finale musste er die Segel streichen. Am Dienstagabend (6. Dezember) wurde Jay Khan von den Zuschauerinnen und Zuschauern von „Promi Big Brother“ aus der Show gewählt.

EXPRESS.de erreichte den Sänger am Mittwochvormittag telefonisch und sprach mit ihm über die Zeit in der Sat.1-Sendung. Dabei verriet er unter anderen, was er an seinem Aus „gruselig“ findet, warum ihm der Rauswurf kurz vor dem Finale lieber ist, als am letzten Tag und warum er Menderes nie nominiert hat.

EXPRESS.de: Hast du deine Freundin schon in den Arm nehmen können? Jay Khan: Ja, als allererstes, sie ist auch gerade neben mir.

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Du bist jemand, dem Familie und Freunde sehr wichtig sind, war es das Schwierigste, sie so lange nicht zu sehen? Jay Khan: Das ist absolut richtig. Das, was ich am meisten vermisst habe, waren meine Freude, Familie, meine engsten Vertrauten.

Ein bisschen sicher auch, Abwechslung beim Essen. Es gab nach dem Aus sicher keine Nudeln und Ketchup? Jay Khan: Nein, wir haben uns richtig kulinarisch was gegönnt – und waren bei McDonalds (lacht).

Wie lange sind Nudeln und Ketchup von deinem Speiseplan gestrichen? Jay Khan: Mindestens drei Wochen. Ich liebe Nudeln, aber das war bisschen zu viel des Guten. Und auch Toastbrot kann ich nicht mehr sehen.


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Jetzt bist du so kurz vor dem Finale, in dem es ja auch um 100.000 Euro geht, rausgeflogen – ist das besonders ärgerlich? Jay Khan: Ich wäre natürlich gerne im Finale gewesen, hätte den letzten Tag gerne noch mitgemacht. Aber ich bin jetzt nicht verbittert. Selbst wenn ich im Finale wäre, sehe ich die Aussicht auf den Sieg nahezu unmöglich. Und Zweiter oder Dritter zu werden, fände ich unangenehmer, als Fünfter. An die Gewinnsumme habe ich nicht einmal gedacht – ich hatte nur das Ziel, nicht als erster rauszufliegen. Ich wollte mit erhobenem Haupt rauskommen und das ist mir gelungen. Es war eine gute – aber anstrengende – Zeit. Und offenbar hat die Zahl fünf einfach einen hohen Stellenwert in meinem Leben. Ich habe 20 Jahre auf der 5.  20. Etage gelebt, in der Hausnummer fünf. Ich mag Boybands, die oft aus fünf Personen bestehen, war selbst bei „US5“ und jetzt bei „Team5ünf“. Das ist schon ein bisschen gruselig.

Du sagst, einen Sieg hättest du eh für unmöglich gehalten – weil wer deiner Meinung nach gewinnt? Jay Khan: Ich glaube, das wird ein klares Rennen zwischen Menderes und Rainer. Alles andere würde mich sonst schon sehr wundern.

Jennifer hat gesagt, alle hätten Angst gehabt, Menderes zu nominieren, aus Angst vor der Reaktion der Fans. War das so? Jay Khan: Das war überhaupt kein Thema für mich. Das war mir vollkommen schnuppe, in welcher Gunst Menderes bei den Zuschauerinnen und Zuschauern steht. Ich war einer der wenigen, der sich wirklich intensiv mit ihm beschäftigt hat. Neben Rainer. Ich habe viel über Menderes erfahren, was ich vorher nicht wusste. Diese Erkenntnisse haben mich zum Schluss gebracht, ihn nicht nominieren zu WOLLEN. Ich hatte auch immer sehr herzliche Gespräche mit ihm.

Du warst bekanntlich auch schon im Dschungel – wie fällt der Vergleich zu PBB aus? Jay Khan: Schwieriger war bei PBB der Verzicht, nicht an der frischen Luft zu sein. Und ich hatte hier eine knappe Woche länger als im Dschungel, das macht ne Menge aus. Ekliger war mit Sicherheit der Dschungel, allein wegen der Prüfungen. Der war auch essenstechnisch zäher, hier hatten wir ja den Penny-Markt. Beides war extrem grenzwertig, aber ich kann getrost sagen, dass PBB viel schöner und positiver war. Ich bin vollkommen zufrieden.