Las Vegas – In der RTL-Doku „Pocher und Papa auf Reisen” geht Komiker Oliver Pocher (42) mit seinem Vater Gerhard (70) auf große Abenteuer-Tour.

Doch bei den Dreharbeiten in den USA kommt es zum Drama. Der geplante Ausflug endet in einem regelrechten Blutbad.

Ekel-Szenen bei „Pocher und Papa auf Reisen”

Oliver Pocher verletzt sich bei der Wildschweinjagd in Louisiana – seine Platzwunde an der Stirn muss sogar in der Notaufnahme genäht werden.

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Bereits vor einigen Monaten zeigte der Comedian sein blutüberströmtes Gesicht auf seinen Social-Media-Kanälen. 

Doch zum ersten Mal bekommen die Fans zu sehen, wie es zu dem Unfall kommen konnte. Ekel-Szenen zeigen, wie sich Oliver Pocher die Schussverletzung zuzog.

Dabei wollte er anfangs gar nicht schießen, aber das Adrenalin stoppte seinen Verstand. 

Für Papa Gerhard war es ein komisches Gefühl. Sein eigener Sohn stand neben ihm mit einer geladenen Waffe in der Hand, bereit zum Töten. „Da hat mich schon ein mulmiges Gefühl beschlichen”, so Gerhard, der den Unfall nicht vorausahnte.

Bei Reise in den USA: Oliver Pocher mit Waffe verletzt

Doch dann das Drama: Der 42-Jährige hatte den Rückstoß seiner Waffe unterschätzt und wurde von dem Zielrohr mit voller Wucht erwischt.

„Das Blut schoss im Sekundentakt raus”, erinnert sich Pochers Vater. Und weiter: „Er hat ein Riesenglück gehabt”. Schließlich hätte Olli auch bleibende Schäden davontragen können. Ein paar Zentimeter daneben, dann wäre Oliver Pocher womöglich erblindet. So musste er „nur“ im Krankenhaus genäht werden.

Die Szenen am Freitagabend dürften unschöne Erinnerungen bei Oliver Pocher und Papa Gerhard erweckt haben. Zumal er eine dicke Narbe davongetragen hat.

Die RTL-Doku „Pocher und Papa auf Reisen” gibt es auch auf TVNOW zu sehen. (cg)