TV-ExperimentPlaymate verrät: Sex nur gegen Schlafsack

Copyright: ProSieben/Willi Weber
Sie haben sich für's Finale herausgeputzt: Die Moderatoren Jana Julie Kilka und Thore Schölermann.
Köln – Das TV-Experiment „Get the Fuck out of my House“ geht am 9. April in die nächste Runde! In der zweiten Staffel kommen einige Neuerungen. Zum Beispiel nehmen auch Promis an der Prosieben-Show teil.
Das ist neu bei „Get the Fuck out of my House“ 2019
In der ersten Staffel bewohnten die 100 Teilnehmer bei „Get the Fuck out of my House“ noch ein 116-Quadratmeter-Haus in einem kleinen Eifel-Kaff. Diesen „Luxus“ können sich die neuen Kandidaten abschminken. In der neuen Staffel wohnen 100 Menschen in einem Häuschen mit gerade mal 63 Quadratmetern. Das Motto bei ProSieben: Aus klein mach kleiner! Das heißt natürlich: Es gibt weniger Schlafplätze. Da sind Spannungen programmiert.
Martin Kesici und Natalia Osada bei „Get the Fuck out of my House“
Diesmal sind auch bekannte TV-Gesichter dabei: Martin Kesici und Natalia Osada waren die ersten Promis, die von ProSieben bestätigt wurden. Inzwischen steht fest: Auch Mike Heiter, Micaela Schäfer und Saskia Atzerodt sind mit dabei.
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Woher kennt man die C-Promis?
Musiker und Radiomoderator Martin Kesici (45) gewann 2003 die Sat.1-Castingshow „Star Search“. Mit seinem Song „Angel of Berlin“ gelang ihm ein Nummer-1-Hit. 2012 wagte er sich in den RTL-Dschungel, verließ das Camp aber freiwillig.
Lange hielt das Glück nicht. Ein paar Wochen nach dem Show-Aus zerbrach auch ihre Liebe.
Playmate Saskia Atzerodt über Sex im Haus
Playmate Saskia Atzerodt ist die ehemalige Freundin von Model Nico Schwanz. Mit ihrem Ex war Saskia schon im RTL-„Sommerhaus der Stars“. Und beim „Bachelor“ und „Bachelor in Paradise“ becircte sie die Männerwelt. Saskia Atzerodt (26) nutzt ihre Schönheit, um bekannt zu werden. Um so größer war der Schock bei der TV-Blondine, als sie sich kürzlich unter das Messer legen musste (hier mehr lesen).
„Ich fand die letzte Staffel lustig und dachte, warum nicht? Halte ich durch oder gebe ich auf? Kann ich meinen eigenen Schweinehund überwinden oder bin ich zu emotional für solch eine Herausforderung?“, so Atzerodt zur „Bild“.
Geht sie etwa nach mehreren gescheiterten Partnersuchen im TV auch in der WG auf Tuchfühlung zu den Konkurrenten? „Ich brauche keinen Geschlechtsakt mit einem Mann hier drin – außer er hat einen Schlafsack“, sagt die Blondine.
Rapper Mike Heiter wurde übrigens durch „Love Island“ bekannt.
Wie funktioniert „Get the Fuck out of my House“?
Das TV-Experiment kommt aus Holland und gilt dort als eine Art „Big Brother“ extrem. Ein Haus, 100 Menschen. Das Zusammenleben der Teilnehmer wird rund um die Uhr von 36 Kameras begleitet. Wer als letzter übrig bleibt, gewinnt 100.000 Euro. Moderiert wird die Show von Thore Schölermann („taff“) und seiner Freundin und Ex-Soap-Star Jana Julie Kilka.
(sp)