Los Angeles – Sie bezeichnet sich als sprunghaft und geht praktischerweise gerne surfen. Kein Wunder: Denn das kann Beach-Babe Monica Sims (25) besonders gut. Das Playmate des Monats November lebt in Orange County in Kalifornien. Dort hat sie sich jetzt für die neue Ausgabe des „Playboys“ entblättert und ihr Seelenleben preisgegeben. Denn die Blondine verrät ihre dunklen Gedanken.
Einfach zu händeln sei sie auf keinen Fall, versichert sie im Magazin. „Ich kann schwierig sein und habe einen starken Willen“, verriet die Blondine mit den Maßen 81-64-89. „Mit 16 habe ich mir ein Mercedes-Cabrio gekauft – obwohl mein Vater dagegen war“, so Sims.
„Sehe ich nach Jetta aus?“
„Der wollte, dass ich einen Jetta fahre, genau wie alle anderen Mädchen meiner Schule. Aber sehe ich nach Jetta aus? Man muss im Leben wissen, was einen glücklich macht, und das auch durchziehen, nichts anderes zählt.“
Achtung Männer! Glücklich macht Sims auch ihre dunkle Seite. „Meine Lieblingsfarbe ist Schwarz. Mein absoluter Lieblingsfeiertag ist Halloween – da kann ich meinen inneren Dämonen freien Lauf lassen“, verrät Sims, die bei Instagram rund 200.000 Follower hat.
„Außerdem bin ich süchtig nach der Serie „American Horror Story“. Diese Leidenschaft für das Dunkle macht sich auch an meinem Männergeschmack bemerkbar. Ich mag verruchte und tätowierte Typen wie Johnny Depp.“ So so, jetzt wissen wir mehr.
Männer brauchen Geduld
Sollte es zum Date mit einem Mann kommen, muss der schon etwas mitbringen: Geduld. „Zuerst müsstest du nämlich die Wartezeit überbrücken können, denn ich bin immer unpünktlich“, lautet ihre Devise. Wenn sie dann aber auftauche, ist der Spaß programmiert. „Ich halte ich die ganze Nacht durch. Und wenn du das auch machst und dich gut anstellst, trinken wir vielleicht am nächsten Morgen gemeinsam Kaffee.“
Die Fotos im „Playboy“ sind für Sims der Ausdruck ihrer kalifornischen Lebensweise. „So viele Menschen versuchen, ein falsches Bild von sich aufzubauen und eine große Show abzuziehen, gerade hier in Kalifornien. Aber ich versuche nie, jemand zu sein, der ich nicht bin. Das ist nämlich die andere Seite Kaliforniens: zurücklehnen, entspannen und alle fünfe gerade sein lassen. Daher liebe ich diese Fotostrecke“.
Und die „Playboy“-Fans werden es sicher auch tun.
Das könnte Sie auch interessieren:
