Köln – Mal wieder überrascht Kim Kardashian (39) mit einer ihrer beinahe schon typischen Photoshop-Pannen.

Auf einem Instagram-Foto, auf dem der Reality-Show-Star in einem Kleid in Schlangenoptik posiert (siehe hier), findet man bei genauem Hinsehen etwas in Kims Haaren, was dort sicher nicht hingehört.

Kardashian-Clan bekannt für Photoshop-Fails

Es ist nicht die erste Photoshop-Panne im Kardashian-Clan. Und das obwohl Kim Kardashian, Ehefrau von Rapper Kanye West, und ihre Schwestern von vielen Menschen für ihre Sanduhr-Figuren bewundert werden. Man könnte also meinen, dass Kim es gar nicht nötig habe, zu photoshoppen.

Auf einem ihrer neusten Instagram-Posts posiert das Model von hinten mit den Händen an eine Wand gelehnt und nur mit einem leichten Tuch mit Schlangenmuster bedeckt. Der Fokus liegt dabei auf Kims langen, glatten Haaren – hier passend in Schlangenoptik.

Was machen zwei Finger in den Haaren von Kim Kardashian?

Doch bei genauer Betrachtung des Fotos entdeckt man rechts oben am Kopf zwei Finger in Kims Haaren (siehe auch Video oben). Ein eindeutiges Indiz für Photoshop. Wie kann das passieren? Oder ist der Photoshop-Fail eventuell sogar gewollt?

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Schon seit längerem wird darüber spekuliert, ob Kim und die anderen Mitglieder des Kardashian-Clans ihre Photoshop-Pannen bewusst einsetzen, um ihren Fans ein Gesprächsthema zu geben. Im ständigen Rang um das mediale Scheinwerferlicht könnte dies schließlich das ideale Sprungbrett in die Schlagzeilen sein.

Photoshop-Pannen bei den Kardashians häufen sich: Etwa beabsichtigt?

Nicht zum ersten Mal wird über die Photoshop-Pannen der Kardashians diskutiert. Schwester Kourtney (41) hat das nämlich auch ganz gut drauf. Die Kardashian-Schwester räkelte sich im März vergangenen Jahres lasziv unbekleidet in der Badewanne, lediglich bedeckt von ein bisschen Schaum.

Doch viel aufmerksamer wurden ihre Fans durch eine Brustwarze an Kourtneys rechter Hand. Und auch ihr rechtes Bein scheint irgendwie verkehrt zu sein – klare Anzeichen für Photoshop. Darunter ein paradoxer „love yourself“-Hashtag (z.Dt. „Liebe dich selbst“) und schon war der Gesprächsstoff gesichert.

Das Foto wurde heiß diskutiert – und erlang damit wahrscheinlich sogar mehr Aufmerksamkeit in den Medien als ohne Photoshop-Fail.

Ähnlich könnte es jetzt auch bei Kim Kardashian sein... (lg)