„Love Island“Schleim-Challenge sorgt für Lacher – Final-Couples stehen fest
Köln – Für die sechs Couples wurde es im Halbfinale der Kuppelshow „Love Island“ noch einmal spannend. Denn nur vier Paare durften ins Finale einziehen – die Entscheidung fiel den „Islandern“ sichtlich schwer.
Die Couples haben am Sonntag noch einmal heiß geflirtet, Gefühle gestanden und alles gegeben.
„Love Island“: Henrik gesteht Sandra seine Gefühle
Überraschung gelungen – Bei Rosen, Prosecco und Erdbeeren mit Sahne strahlte Sandra über beide Ohren und brachte nur ein „Awww!“ heraus.
Im gemeinsamen Schaumbad fasste Henrik dann all seinen Mut zusammen: „Du gibt’s dem Leben noch mal einen anderen Sinn. Dafür wollte ich danke sagen, dass du mich zu einem besseren Menschen machst. Und ich wollte dir halt sagen, ich glaube, oder ich weiß, dass ich mich ein bisschen in dich verliebt habe.“
Und auch Sandra gestand: „Ich habe mich auch ein bisschen in dich verknallt.“ Ein leidenschaftlicher Kuss krönte die junge Liebe.
„Love Island“: Marc gesteht Anna Geheimnis – das schweißt zusammen
Die Challenge des Halbfinales „Eingeschleimt“ testete die Couples auf Leib und Seele. Besonders Marc und Anna kamen sich bei der Vorbereitung auf die Challenge noch näher.
Marc verriet Anna, dass er früher total gestottert habe und dadurch in der Schule krass gemobbt worden sei.
In der Challenge mussten die Paare dann beweisen, wie gut sie sich kennen. Stimmten die Antworten nicht überein, wurden die Turteltäubchen geschleimt.
„Love Island“-Challenge: Schleim haut Sandra vom Hocker
Dabei rutschte Sandra im Schleim aus und konnte nicht mehr aufstehen. Als Melina ihr helfen wollte, fiel sie auch in den Schleim – ein sehr amüsanter Anblick.
Nach diesen lustigen Szenen und den euphorischen Skype-Dates der Couples mit ihren Familien oder engsten Freunden stand jedoch die wohl schwerste Entscheidung der „Love Island“-Staffel an.
„Das ist hart“, stöhnte Julia zu Recht. Die sechs Paare hatten sich zurückgezogen und beratschlagten unter vier Augen, wer ins Finale einziehen sollte. Es wurde hin und her diskutiert.
„Love Island“: Die sechs Couples machen sich die Entscheidung schwer
„Ich würde Melina und Tim wählen“, argumentierte Chiara. „Die Probleme, die sie haben, zeigen mir einfach, dass sich beide auch Gedanken über die Zeit danach machen – und darum geht’s. Beide sind hier, um was Langfristiges zu suchen!“
Und die Entscheidung stellte sich als sehr knifflig heraus. Am Ende waren die drei Couples mit den wenigsten Stimmen Sandra und Henrik, Melanie und Kevin sowie Julia und Murat.
Doch nur zwei Paare mussten gehen. Und so gingen die Beratungen in die nächste Runde.
„Love Island“: Melanie und Kevin sowie Julia und Murat müssen gehen
Welches Couple sollte vor dem Auszug bewahrt werden? Nach einer nervenaufreibenden Bedenkzeit verkündete Chiara: „Für uns bedeutet ein Final-Couple einfach, wo wir Potenzial sehen. Wir haben uns für Sandra und Henrik entschieden! Die anderen beiden Paare müssen leider die Villa heute verlassen!“
Julia zeigte sich nach der Entscheidung gefasst. „Da stehen auf jeden Fall die richtigen Couples im Finale. Daher bin ich nicht so richtig traurig, weil ich mich für die Anderen freue“, so Julia nach dem Auszug.
„Love Island“-Aus für Kevin: Er freut sich auf ein echtes Kennenlernen mit Melanie
Auch Kevin nahm die Rauswahl sportlich und freute sich, was sich bei ihm und Melanie außerhalb der Kuppelshow nun entwickeln könnte: „Wir können uns draußen besser kennenlernen und mal schauen, was passiert!“
Damit stehen die Finalisten fest: Melina und Tim, Anna und Marc, Sandra und Henrik sowie Chiara und Melvin dürfen sich glücklich schätzen und stehen im „Love Island“-Finale 2020.
„Love Island“ 2020: Das sind die Final-Couples
Anna und Marc
Melina und Tim
Henrik und Sandra
Chiara und Melvin
Doch wer hat es am meisten verdient, zu gewinnen? Das entscheiden ganz allein die Zuschauer, denn sie küren über das „Love Island“-App-Voting das Sieger-Couple 2020.
Das große Finale der Dating-Show findet am Montag, den 28. September um 22.15 Uhr auf RTLZWEI (und bei TVNOW) statt.