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„Nicht anerkannt“Justin Bieber für vier „Grammys“ nominiert – trotzdem meckert er

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Sänger Justin Bieber (hier am 22. November 2020 bei seinem Auftritt bei den American Music Awards) kann sich nicht so recht über seine Nominierung für den Musikpreis „Grammy“ freuen.

von Simon Küpper (sku)

Los Angeles – Er gilt als der wichtigste Musikpreis, wer auch nur einen davon überreicht bekommt, wird in einen ausgewählten Kreis aufgenommen. Allein eine Nominierung für einen „Grammy“ ist für die meisten Musiker ein Grund zur Freude. Scheinbar nicht für Justin Bieber (26).

Der kanadische Popstar hat sich nämlich enttäuscht über die stilistische Einordnung seiner jüngsten Grammy-Nominierungen geäußert. Der 26-Jährige war am Dienstag in vier Kategorien nominiert worden – dreimal davon unter Pop, auch mit dem Album „Changes“. Aus Biebers Sicht ein Fehler: „'Changes' war und ist ein R&B-Album. Es ist seltsam, dass es nicht als solches anerkannt wird“, schrieb er auf Instagram.

Justin Bieber meckert über Grammy-Nominierung

Von den Akkorden über die Melodie bis zu Gesangsstil und Drums sei seine neue Platte „unbestreitbar und unverkennbar“ ein R&B-Album, meckerte er.

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Sein Statement ergänzte Bieber mit den Worten: „Bitte versteht dies nicht als Undankbarkeit, es sind lediglich meine Gedanken. Nehmt sie an oder nicht.“

Die begehrtesten Musikpreise der Welt werden in rund 80 Kategorien vergeben, etwa 13.000 Mitglieder der Recording Academy entscheiden über die Preisträger. Mit den größten Siegchancen geht US-Sängerin Beyoncé (39) in die Grammy-Gala am 31. Januar: Sie sammelte neun Nominierungen in acht Kategorien ein. (dpa/sku)