Ex-„Bachelorette“Gerda Lewis ist unzufrieden mit Brüsten und trifft Entscheidung

von Simon Küpper (sku)

Köln – Neue Brüste für Ex-„Bachelorette“ Gerda Lewis (27)! Die schöne Blondine hat sich ihren Instagram-Fans jetzt in mehreren Story-Videos offenbart und angekündigt, in den nächsten Wochen eine Brust-OP machen zu lassen. Es wird ihre zweite, schon 2014 – mit damals 21 Jahren – ließ sie einen Eingriff vornehmen. Doch das Ergebnis gefällt ihr nun nicht mehr.

Gerda Lewis plant zweite Brust-OP

Gerda erzählt: „Mir ist klar geworden, dass ich die Implantate unter den Muskeln haben müsste, wie es jeder gute Arzt machen würde. Ich fand es blöd, dass er mich nicht gut informiert hat. Jeder weiß, dass Implantate über dem Muskel sehr, sehr künstlich aussehen und unter den Muskeln natürlich aussehen.“

Damals habe sie sich nicht richtig informiert – und der Arzt habe sie nicht ausreichend beraten. „Er hat mir nicht alles erzählt. Aber ich wollte es halt so so so sehr, dass ich gesagt habe: Ich mache es trotzdem“, sagt Gerda.

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Zunächst sei es ihr damit auch sehr gut gegangen, sie habe keine Probleme gehabt und sei erstmal zufrieden gewesen. Das ist inzwischen allerdings anders. Sie findet ihre Brüste zu unnatürlich.

Gerda: „Generell ist die eine Brust etwas höher als die andere und meine Brustwarzen gucken auch ein bisschen zu sehr nach außen.“

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Klar, dass sie nun einen anderen Arzt (aus Düsseldorf) für die Korrektur ausgewählt hat, außerdem will sie auch direkt neue Silikon-Implantate einsetzen lassen. Denn ihre aktuellen gehören zu einer inzwischen zurückgerufenen Produktion, die krebserregend sein kann. 

Gerda Lewis: Brust-OP könnte für Problem sorgen

Ein kleines Problem gibt es bei ihrem Plan allerdings. Gerda: „Das Problem ist so ein bisschen, dass meine Haut ausgedehnt ist, weil es jetzt seit über sechs Jahren über dem Muskel sitzt. Das heißt, wenn man jetzt das Implantat rausholt, wird meine Brust ein bisschen in sich zusammenfallen.“ Nichts, was der Schönheits-Chirurg nicht lösen könnte.

Dass sie die OP genau jetzt machen lässt ist übrigens ein – für Gerda – positiver Aspekt der Corona-Pandemie. Denn schon vor einem halben Jahr sprach sie über eine Korrektur ihrer ersten Brust-OP, sagte damals aber: „Ich muss dafür zwei Monate komplett Ruhe haben, aber irgendwie habe ich einfach nicht die Zeit, dass ich zwei Monate quasi gar nichts mache und zuhause bleibe.“

Und diesmal hat sie sich sicherlich besser beraten lassen.

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Außerdem wohnt sie ja inzwischen mit ihrem Freund Melvin Pelzer in einer gemeinsamen Wohnung in Köln – und der wird sie in der Erholungsphase sicher gut pflegen. (sku)