„Keine Stammtischparolen“Gastro-Retter Frank Rosin kehrt ab Donnerstag zurück ins TV

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In der KabelEins-Show „Rosins Restaurants-Jetzt erst recht!“ hilft Sternekoch Frank Rosin gemeinsam mit seinem Experten-Team zahlreichen Gastronomen aus der Corona-Krise. Los gehts ab dem 23. Juli. Unser Foto zeigt Experte Thomas Hirschberger, Frank Rosin und Expertin Eva-Miriam Gerstner.

Unterföhring – Dass der zweifache Sternekoch Frank Rosin ein Händchen für gut laufende Restaurants hat, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr: Seit Jahren verzaubert der 54-jährige TV-Koch, der schon lange fest im Fernsehprogramm etabliert ist, die Mägen der Deutschen.

Doch auch eine Gastro-Koryphäe wie Rosin hat die Corona-Pandemie nicht gänzlich unbeschadet überstanden. Die Menschen sind zuhause und die Kassen sind leer – aber jetzt soll es für die gebeutelte Gastronomie Branche wieder bergauf gehen!

Das teilte der Sender Kabel Eins am Dienstag (21. Juli) mit.

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Gastro-Retter Rosin holt Wirte aus der Corona-Krise

Am 23. Juli 2020 startet die Gastro-Retter-Show „Rosins Restaurant- Jetzt erst recht!“ ab 20.15 Uhr auf Kabel Eins.

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„Es sind keine Stammtischparolen und emotionale Ausbrüche nötig, sondern wir wollen helfen. Und wir helfen auch den 240.000 Kollegen, die vielleicht Zeit und Lust haben, uns zuzuschauen und zu sagen: Das mache ich jetzt mal genauso“, sagte der erfolgreiche Restaurantbesitzer.

Corona-Lockdown machte auch Rosin zu schaffen

Auch Rosin traf der plötzliche Lockdown wie ein Schlag: „Ich war in Schockstarre. Ich hatte auch Angst, konnte damit überhaupt nicht umgehen.“

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Umso fokussierter möchte Rosin nun zurück an den Herd und vielen geplagten Gastronomen unter die Kochlöffel greifen, um so deren existenzgefährdete Betriebe wieder auf „Koch-Kurs“ zu bringen.

Mit Marken- und Consulting-Expertin Eva-Miriam Gerstner sowie Gastro-Unternehmer Thomas Hirschberger schaart er zudem zwei Experten um sich, die viel Erfahrung mitbringen.

Erste Rettung führt Frank Rosin nach Rheinland-Pfalz

Gleich in der ersten Show hat es das Trio mit einem besonders harten Fall zu tun. Jung-Gastronom Özay (37) öffnete Anfang des Jahres seine Restaurants „Severus Stube“ und „Königliches Brauhaus“ in Boppard.

Kurz nach der Eröffnung wurde der motivierte Gastronom von der Corona-Pandemie an den Rand des finanziellen Abgrunds gedrängt.

Seine Festangestellten müssen weiter bezahlt werden, aber das Kurzarbeitergeld und die staatlichen Soforthilfen fließen noch nicht. Besonders liquide ist der verzweifelte Jung-Unternehmer auch nicht, ihm bleiben lediglich 1.000 Euro.

Da haben Frank Rosin und sein Experten-Duo ein hartes Stück Arbeit vor sich... (ots/cw)