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„Wenn man wieder richtig küssen kann“Silbereisen verrät Pläne für Zeit nach Corona

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Florian Silberisen als Kapitän Max Parger auf dem ZDF-„Traumschiff“. In der TV-Serie kann sich der Sänger auch eine Liebesszene vorstellen.

von Simon Küpper (sku)

Köln/Tiefgraben – Unbeschwerter Urlaub, ein Konzert oder endlich mal wieder jede Menge Freunde treffen! Jeder hat wohl schon eine Idee im Kopf, was er nach überstandener Corona-Pandemie machen möchte. Auch Florian Silbereisen (39). Der Moderator hat kürzlich verraten, was seine Pläne für die Zeit nach Corona sind – privat und beruflich.

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Als Kapitän Max Parger ist Florian Silbereisen regelmäßig im ZDF zu sehen. Doch zuletzt gab es Kritik an den Geschichten des „Traumschiff“. Silbereisen selbst hatte die Drehbücher als „völlig gaga“ bezeichnet. Da könnte eine Liebesgeschichte rund um den Kapitän ja vielleicht aushelfen. Hofft Silbereisen auch darauf?

Florian Silbereisen: Liebesgeschichte für Max Parger auf dem „Traumschiff“?

„Also hoffen, wäre jetzt übertrieben. Mal schauen, vielleicht verliebt sich der Kapitän irgendwann. Aber bitte erst nach Corona, wenn man wieder richtig küssen darf“, so Silbereisen kürzlich gegenüber der Deutschen-Presse-Agentur.

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Ein Problem wäre eine Kuss-Szene aber wohl nicht für ihn. Silbereisen: „Keine Ahung. Ich hab noch nie eine Liebesszene gespielt. Aber alle erzählen ja immer, dass das vor der Kamera alles andere als romantisch sein soll.“ 

Die „Traumschiff“-Fans werden die Entwickung von Kapitän Max Pargers Liebesleben nach der Corona-Pandemie sicher ganz genau im Auge behalten.

Florian Silbereisen: Seine privaten Reisepläne für Zeit nach Corona-Beschränkungen

Florian Silbereisen jedenfalls hat auch privat bereits Pläne für die Zeit nach den Corona-Beschränkungen. „Ich hoffe, dass ich im Sommer mit Kumpels eine schöne Motorradtour machen kann. Ein bisschen baden im See, gut essen, trinken und gesellig beisammen sein. Das wäre perfekt“ sagte der Moderator.

Und weiter: „Früher wollte ich immer möglichst weit weg, irgendwohin in die Ferne, aber mittlerweile bin ich auch gern in den Bergen wandern. Da findet man wirklich seinen Ausgleich.“ (sku, dpa)