Schrecklicher VerdachtDiagnose versetzt Model Fiona Erdmann in Angst

von Niklas Brühl (nb)

Köln – Schock für die ehemalige „Germany’s next Topmodel“- Kandidatin Fiona Erdmann (31): bei ihrem ungeborenen Kind, welches im September 2020 zur Welt kommen soll, wurden bei einer routinemäßigen Organ-Untersuchung weiße Flecken im Herzen festgestellt.

Fiona Erdmann erklärt das „Golfballphänomen“

Eine sehr beunruhigende Nachricht für das Model und ihren Freund Mohammad, denn die weißen Flecken im Herzen des Babys könnten darauf hindeuten, dass es am Down-Syndrom leidet.

Auf ihrem YouTube-Kanal gibt die 31-jährige ihren Abonnenten immer wieder Updates über den Verlauf ihrer Schwangerschaft. Im fünften Video ging es genau um diese Diagnose, die auch als das „Golfballphänomen“ bekannt ist.

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Fiona Erdmann: Weiße Flecken könnten auf Down-Syndrom hinweisen

Der Organ-Check wurde in der 24. Schwangerschaftswoche vollzogen und eigentlich lief auch alles wie geplant. „Doch dann kam dieses ‚Aber‘ vom Arzt“, berichtet sie. Daraufhin erklärte er ihr, dass das Risiko einer Down-Syndrom-Erkrankung besteht, wenn eben diese weißen Flecken im Herzen eines Babys festgestellt werden.

Diese gelten als unspezifische Hinweise auf Trisomie 21, allerdings nur, wenn auch weitere ‚typische Abnormalitäten‘ entdeckt werden würden. Das Model war daraufhin sprachlos: „Das hat meine Stimmung total gedrückt und das war sehr unangenehm.“

Fiona Erdmann war enttäuscht von ihrem Arzt: DNA-Test bringt Gewissheit

Als würde diese beunruhigende Nachricht an sich die beiden zukünftigen Eltern nicht schon zu Genüge verunsichern, waren Fiona und Mohammad auch von dem Auftreten des Arztes ziemlich irritiert: „Allein die Tatsache, dass ein Arzt vor mir steht und mir sagt, dass da irgendein Fleck im Herzen ist und da die Möglichkeit für Down-Syndrom ist, hat mich extrem runter gezogen.“

Mit der Ungewissheit allein gelassen, ließen die beiden nach eigenen Recherchen einen DNA-Test bei ihrem ungeborenen Kind machen. Dieser gab zum Glück Entwarnung: „Der Test war negativ und alles war gut. Unser Baby wächst und alles ist super.“

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Die 31-jährige stellt jedoch auch klar, dass sie das Kind auch bei einem positiven Fund auf jeden Fall hätten bekommen wollen: „Wir würden es nicht weg geben. Für uns gab es gar nicht diesen Gedanken!“

Das Model brachte das Thema in ihrem Video unter anderem aus dem Grund zur Sprache, weil sie anderen werdenden Müttern Mut zusprechen wolle. So sollten diese sich nicht von Arzt-Aussagen vorschnell beunruhigen lassen. (nb)