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Raab-ShowKölnerin singt Wendler-Song, Kebekus: „Wusste doch, dass ich dich kenne”

Fame_Maker_Jury

Die Jury der ersten „Famemaker”-Staffel: Luke Mockridge (links), Carolin Kebekus und Teddy Teclebrhan.

von Stefanie Puk (puk)Christian Spolders (spol)

Köln – Das war eine schöne FC-Köln-Überraschung am Samstagabend bei „FameMaker“ – im wahrsten Sinne.

„FameMaker“: Zuschauer feiern FC-Kölns Rachel Rinast 

„Rachel, du Granate“, feierten die Zuschauer die erste Kandidatin des Abends. Kein Wunder, schließlich ist die Blondine in Köln keine Unbekannte. Die Rede ist von Rachel Rinast.

„Sie sehen eine Schweizer Nationalspielern, die in der EM-Quali versucht sich für ebendiese in England zu qualifizieren. Außerdem spielt sie noch beim besten Club, dem 1. FC Köln, und kann außerdem noch singen“, schrieb ein Zuschauer auf Twitter.

Alles zum Thema Carolin Kebekus

Leider dauerte die Freude über den Auftritt der kölschen Rachel nur kurz. An ihrer Song-Auswahl („Egal“ von Michael Wendler) konnte es nicht gelegen haben, den hörte unter der schalldichten Glaskuppe zunächst ja keiner der Juroren.

„FameMaker“: Rachel Rinast sorgt bei Carolin Kebekus für Verwirrung

Rinast, die in gelben Shorts und einem weißen Shirt mit der Aufschrift „Hi, No racism please, Thanks“ auftrat, kam bei Carolin Kebekus, Luke Mockridge und Teddy Teclebrhan jedenfalls nicht so richtig an. Ob es an ihrer Performance lag, dass sie nicht richtig ernst genommen wurde? Schließlich konnte man sie nur sehen, aber nicht hören.

Am Ende ärgerten sich jedenfalls alle. Denn Rinast konnte singen – und das richtig gut.

Hätten die Juroren mal besser bei „The Voice“ aufgepasst, schon da konnte Rachel Rinast ihr Gesangstalent unter Beweis stellen.

Als die Profi-Kickerin nach ihrem Auftritt erzählte, dass sie beim FC spielt, sagte Kebekus nur: „Wusste ich doch, dass ich dich irgendwoher kenne.“

Ob Stefan Raab, der vermutlich wieder mit einer Tüte Chips in der „FameMaker“-Regie saß, die FC-Spielerin direkt erkannt hätte?

Rachel Rinast: Aus bei „FameMaker“ am Samstagabend

„Schade, dass es nicht gereicht hat“, bedauerte ein Fan nach dem Auftritt auf Twitter, „aber es bleibt ja immer noch der Fußball“. Und sogar bei Rinasts Herzensverein! Besser geht's ja (fast) gar nicht …(spol/sp)