Bei „Fame Maker” (ProSieben) zählt alleine die Performance und nicht die Stimme der Kandidaten. Um eine solche Bewertung zu ermöglichen, singen die Gesangstalente unter einer schalldichten Kuppel.
Mit Hilfe von Coaches Carolin Kebekus (40), Luke Mockridge (31) und Teddy Teclebrhan (36) soll im Grunde der nächste große Entertainer gefunden werden.
„Erfolg entsteht nicht auf den Stimmbändern, Erfolg entsteht im Kopf. Hätte es diese Show 1992 schon gegeben, hätte ich sofort mitgemacht. Denn singen konnte ich noch nie gut”, kommentiert Stefan Raab seine neue Show.
Endlich begriffen: Dieter Bohlen stichelt gegen Stefan Raab
Das gibt jetzt Ärger mit dem Chef-Juror von „Deutschland sucht den Superstar” (RTL), der seit Jahren dasselbe beteuert.
Für den Pop-Titan geht es dabei um viel mehr als nur die Stimme.
Schließlich hat er schon längst begriffen, wie man die Zuschauer begeistern kann und stichelt nun gegen seinen Konkurrenten von ProSieben.
„Es geschehen doch noch Wunder: Seit 18 Jahren erzähle ich ja immer, es kommt nicht nur auf die Stimme an”, so Bohlen auf seinem Instagram-Kanal.
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Und weiter erklärt der Sänger: „Leute, das hat jetzt auch Stefan Raab verstanden. Lange, lange Zeit hat er immer gesagt: Der Bohlen, der Bohlen, auf die Stimme kommt es an.”
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Ein kleiner Diss gegenüber seinem „alten Kumpel”, der auf dem Weg der Erleuchtung sei.
Damals haben beide immer wieder gerne gegeneinander ausgeteilt. Dieses Mal dürfte es Stefan Raab jedoch unkommentiert lassen. (cg)