„Ich bin bis zu einem gewissen Punkt ein Rassist“ Nach seinem 140 Millionen Dollar-Sieg gegen die Webseite „Gawker“ war er obenauf. Doch jetzt kassiert Hulk Hogan wieder öffentliche Breitseiten.

Eine nach vier Jahren Gerichtskampf veröffentlichte Audio-Aufnahme der Wrestling-Legende enthält rassistische Beleidigungen gegen Schwarze.

Unveröffentlichter Teil des Sex-Videos

Die vom „National Enquirer“ und der Webseite „Death and Taxes“ ins Internet gestellte Hogan-Tirade ist ein unveröffentlichter Teil des Sex-Videos, das Gawker illegal 2006 veröffentlich hatte.

Auf dem neu veröffentlichten Teil gesteht Hogan seiner Sexpartnerin Heather Clem, dass er nicht will, dass seine Tochter Brooke mit einem Schwarzen zusammen ist:

Pikantes Gespräch 

„Wenn es dazu kommen sollte, dass Brooke den Sohn des schwarzen Typen fuckt….Ich habe die beiden auf der Tour Händchen haltend erwischt. Ich bin eigentlich kein Heuchler, aber doch ein Rassist bis zu einem gewissen Punkt. Weißt du, fucking niggers…“ Clem unterbricht: „Wir sind doch alle ein wenig rassistisch.“

Hogan weiter: „Ich wurde keinen Scheiß darauf geben, wenn sie einen 2,50 Meter großen Basketballer fuckt. Ich meine, wenn sie schon einen Nigger f..., dann wenigstens einen Reichen.“

Hogan hatte bereits im August sich präventiv bei einem TV-Interview für die Aufnahmen (sie wurden im Gericht gespielt) entschuldigt:

„Bitte vergibt mir. Es ist nicht wirklich, wer Hulk Hogan ist. Wenn ihr mein Leben betrachtet, seht ihr, dass ich keine rassistische Ader habe.“  

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