Ennesto MontéBeim „Promi-Boxen" verletzt – jetzt datet er seine Ärztin

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Ausflüge wie dieser im Junin 2019 sind für Ennesto Monté zur Zeit nicht möglich. Er hat sich verletzt und muss viel liegen.

von Simon Küpper (sku)

Frankfurt am Main/Köln – Rund zwei Wochen ist es her, dass Ennesto Monté (45) beim „großen Sat1. Promiboxen“ gegen Domenico de Cicco (37) antrat. Obwohl der 45-Jährige als Sieger aus dem Ring stieg, leidet er bis heute an den Folgen des Kampfes. 

„Komischerweise habe ich mir einen Muskelfaserriss zugezogen. Ich habe auch direkt was gespürt, weil wir ja ständig zu Boden gegangen sind und Domenico auf Kuschelkurs mit mir war – der wollte nur Knutschen und Schmusen, hat mich oft zu Boden gestoßen“, so Ennesto zum EXPRESS.

Ennesto Monté: Beim „Promiboxen“ verletzt, jetzt datet er Ärztin

Jetzt verbringt er die meiste Zeit zu Hause. Ennesto: „Mein Tag sieht jetzt so aus, dass ich 8 bis 9 Stunden im Bett bleibe und ganz wenig spazieren gehe oder Abendessen. Das ist ziemlich blöd gelaufen. Anders kann man das nicht sagen.“

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Und da ist mit Knutschen und Schmusen derzeit nicht viel los. Vor kurzem hat sich Ennesto von seiner Freundin Vanja Rasova (28) getrennt – weil die sich die Brüste vergrößern ließ. Ein Eingriff, den Ennesto nicht gut fand. Weniger aus optischen Gründen, als deshalb, weil jede Operation auch Risiken birgt.

Ennesto über die Trennung: „Ich glaube das war eine richtige Entscheidung. Die Leute haben auch langsam verstanden, worum es mir geht und dass ich eigentlich nur Gutes für sie wollte.“

Ennesto Monté datet Fan

Doch Ennesto bleibt sicher nicht lange allein. Einen seiner kurzen Ausflüge aus seiner Wohnung nutzte er nämlich, um einen Fan zu treffen. Lachend erzählt er EXPRESS: „Ja, ich treffe auch Fans. Besonders, wenn die Fans sich mit Muskelfaserriss auskennen und aus der Medizin-Branche kommen. Da habe ich eine Ausnahme gemacht.“ 

Denn sein Date war nicht irgendein Fan, sondern seine Ärztin. „Ein klassisches Date war das nicht. Eher ein Abendessen zwischen einer Ärztin und dem Patienten. Ich musste mich auch mal trauen, sowas zu machen“, so Ennesto.

Und weiter: „Mittlerweile sehen die Leute auch, dass ich nicht so ein Macho bin, wie es vorher überall geschrieben wurde, sondern, dass ich jemand mit Herz bin. Umso mehr kommt auch weibliche Post und Anfragen.“ Lachend schiebt er hinterher: „Ich bevorzuge natürlich die Anfragen mit Fotos.“

Ob sich das mit seiner vom Arzt verschriebenen Bettruhe vereinbaren lässt?