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„Die Wollnys“Schlechte Nachrichten vom Arzt: Harald und Estefania haben Probleme

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Die Wollnys machen sich große Sorgen um die Gesundheit von Stiefvater Harald und Estefania. (vorne v.l. Calantha mit Cathaleya, Silvia, Harald und Sylvana mit Anastasia; Mitte v.l. Estefania, Lavinia, Loredana, Celina-Sophie und Florian; hinten v.l. Sarah-Jane, Sarafina und Peter)

von Alexandra Miebach (mie)

Ratheim – Silvia Wollny (55) ist laut, direkt und definitiv nicht auf den Mund gefallen. Doch sie hat das Herz am rechten Fleck. Ihre Familie ist der Mehrfachmama unendlich wichtig. Dazu zählt auch seit nunmehr sechs Jahren Silvias Lebensgefährte Harald Elsenbast (60). 

Anlässlich ihres sechsten Jahrestags hat die 55-Jährige beschlossen, sich einmal von einer ganz anderen Seite zu zeigen. Schließlich plagen Harald seit einem Herzinfarkt im Türkei-Urlaub immer wieder gesundheitliche Probleme. 

„Für mich war es die ganzen Jahre, die wir zusammen sind, nie so das Bedürfnis, einen Jahrestag zu feiern. Aber jetzt ist es für mich ein Bedürfnis, auch so etwas mal zu machen um zu spüren, wie so etwas überhaupt ist“, erklärt Silvia bei „Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie!“ (dienstags, 20.15 Uhr auf RTLZWEI und bei TVNOW).

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„Die Wollnys“: Silvias romantische Ader

An ihrem fünften Jahrestag lag Harald im Krankenhaus und hatte immer noch mit den Folgen seines Herzinfarkts zu kämpfen. Um ihr großes Jubiläum dieses Jahr richtig zu feiern, möchte Silvia mit ihrem Schatzi nochmal an die Orte gehen, wo sie sich einst kennen und lieben gelernt haben. Doch beinahe macht Harald seiner Silvia einen Strich durch die Rechnung, denn er möchte mit Flo und Peter zum Angeln gehen. 

Auch Silvias Andeutungen, dass bald ein „Anlass“ anstehe, kommen bei dem 60-Jährigen nicht an. Gut dass Sarafina (25) und Peter ihn noch mal daran erinnern. Auch ein Geschenk kann Harald noch für seine Silvia besorgen. 

Von Silvias romantischer Ader zum Jahrestag ist Harald ganz überrascht: „Damit hatte ich nicht gerechnet und es tut der Seele gut. Das ist ein Liebesbeweis und das ist schön.“

„Die Wollnys“: Wie steht es um Haralds Herz?

Doch auch wenn augenscheinlich alles rosarot ist, hängen dunkle Wolken über dem Hause Wollny. Denn auch wenn es Harald momentan soweit gut geht, ist sein Herz nicht gesund. 

Bei einem Arzttermin mit seinem Hausarzt kommt die Wahrheit an Licht. Nach einer Herzkatheteruntersuchung ist zwar klar, dass die Stands, die Harald gesetzt wurden, offen und die Pumpleistung des Herzens gleich geblieben ist, aber trotzdem ist Haralds Herz krank. 

„Ein Teil des Gewebes wird sich nicht mehr erholen. Es kann nicht mehr so sein wie vorher“, erklärt der Hausarzt der Familie, Dr. Wolfgang Vergoßen. Im Klartext heißt das für Harald, dass er weiterhin vorsichtig sein und im Laufe der nächsten Jahre ein neues Herz bekommen muss. Ein derber Rückschlag für die Familie. 

„Die Wollnys“: Auch Tochter Estefania ist krank

Leider hat nicht nur Stiefvater Harald mit seiner Gesundheit zu kämpfen. Auch Estefania Wollny, die gerade erst ihren Führerschein gemacht hat, geht es nicht gut. Nach einem Zusammenbruch vor einigen Monaten leidet die Schülerin immer noch unter Kopfschmerzen und hat oft Probleme beim Laufen.

„Mama macht sich viel zu viele Sorgen“, findet die Teenagerin, denn mittlerweile läuft es auch in der Schule wieder besser. Kurz vor ihrem 18. Geburtstag, den die Wollny-Tochter groß feiern möchte, kommt dann die bittere Empfehlung von Hausarzt Dr. Vergoßen. 

„Die Wollnys“: Estefania muss in die Klinik

Der Mediziner empfiehlt: „Es wäre wahrscheinlich das Beste, nachdem sie mehrmals in der neurologischen Abteilung gelegen hat, dass sie mal in eine psychosomatische Abteilung gehen soll.“ In einer Spezialklinik soll Estefanias Problemen auf den Grund gegangen werden. „Das kann mehrere Wochen dauern“, betont der Hausarzt. 

Bei dem neuen Therapieansatz soll viel mit Gesprächen gearbeitet werden, erklärt er weiter. „Es geht mehr um die seelische Gesundheit.“ Wieder mehrere Wochen weg von der Familie und aus der Schule? Das klingt für Estefania zunächst alles andere als gut. Doch es hilft ja nichts. Die Gesundheit geht vor. Bleibt zu hoffen, dass es Estefania nach dem Aufenthalt in der Klinik wirklich wieder besser geht. (mie)