Herzschlag-ShowLegat wird zum Greifarm, Riesen-Teddy jagt ihm Riesen-Schreck ein

von Julia Bauer (jba)

München – In der vierten Ausgabe von „Die! Herz! Schlag! Show!“ am Montagabend (3. August 2020, ProSieben) hob der ehemalige Fußball-Profi und Ex-Dschungelcamper Thorsten Legat ab und wurde zum menschlichen Greifarm in einem überdimensional großen Spielautomaten mit Kuscheltieren. 

Außerdem wurden die Promis von einem Live-Horrorclown erschreckt. Auch in der neuen Folge der Herzschlag-Show ging es stets um die Kontrolle der Promis über ihren Puls.

„Die! Herz! Schlag! Show!”: Verona Pooth gesteht ihren kuriosen Tick

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Ruth Moschner (44), Ben Blümel (39) und Thorsten Legat (51) kämpften als Team Rot gegen Jochen Schropp (41), Verona Pooth (52) und Ralf Moeller (61, alle Team Blau).

Thorsten Legat wird zum menschlichen Greifarm

Wir alle kennen vermutlich den beliebten Kuscheltier-Automaten von der Kirmes. Doch die verzweifelten Versuche, wirklich ein Plüschtier zu ergattern, waren fast immer zum Scheitern verurteilt. Klappt es mit viel „Kasalla” besser?

„Thorsten, Alter du bist kein Jäger, du bist ein Sammler!“, rief Sänger Ben Blümel seinem Team-Kollegen Thorsten „Kasalla“ Legat noch zu. 

Bei diesem Spiel ging es darum, möglichst viele Kuscheltiere zu sammeln. Womit der Sportler nicht gerechnet hatte: Eines der Kuscheltiere erwachte unerwartet zum Leben, als Greifarm Thorsten über ihnen baumelte.

Der überdimensionale Teddy sorgte bei Legat für einen Puls über 160. Auch einige Plüschtiere gingen dem 51-Jährigen durch das XXL-Bärchen flöten. 

Pandabär wird lebendig: Verona Pooth bleibt cool

Im Gegensatz zu Legat empfand Verona Pooth das Kuscheltier-Spiel als „Kindergarten”. Als bei ihr der Panda plötzlich lebendig wurde, ging ihr Puls lediglich über 140.

„Verona, du bist der heißeste Greifarm der Welt”, lobte Schropp seine Teamkollegin nach der gemeisterten Aufgabe. Pooth konnte sich am Ende deutlich mehr Kuscheltiere als Legat sichern.

„Die! Herz! Schlag! Show!“: Promis werden von Horrorclown erschreckt

Das Panic-Room-Spiel war nichts für schwache Nerven. Eigentlich. Denn die  Promis blieben erstaunlich gelassen, als sie in einen dunklen Raum gesperrt wurden. Wer sich nicht erschreckte bzw. den niedrigsten Herzschlag hatte, gewann. 

Die Promis bekamen erst gruselige Geräusche auf die Ohren. Einzig Ben Blümel konnte der Horrorclown, der sich danach in den Raum schlich, einen Schrecken einjagen.

Insgesamt lag Team Blau schon nach über einer Stunde deutlich vor dem roten Team um Kasalla-Legat. Und so blieb es auch: Team Blau ging als Sieger nach Hause. (jba)