Magie mit Wurzeln in der Kindheit: In einem Interview zu „Magic Moves“ (ZDF, Samstag, 30. November, 19.25 Uhr) erzählen die Ehrlich Brothers, warum ihr Erfolgsgeheimnis schon in jungen Jahren seinen Ursprung hatte.
Die Ehrlich Brothers„Wir streiten relativ oft“
Andreas und Chris Ehrlich verbringen mehr Zeit miteinander als die meisten Geschwister - sie arbeiten zusammen und verzaubern ihre Zuschauerinnen und Zuschauer auf ihren ausverkauften Tourneen. Doch bleibt das ohne Spannungen?
„Wir streiten relativ oft“, gibt Chris Ehrlich im Interview mit der Nachrichtenagentur teleschau zu. „Das konnten wir ja auch schon seit unserer Kindheit üben und sind deshalb sehr gut darin mittlerweile“, ergänzt er mit einem Augenzwinkern. Hauptsächlich streiten sich die Brüder jedoch über Dinge, die ihre Zaubershows betreffen.
Andreas Ehrlich: „Wir sind einfach verbunden“
Schon früh legten die Eltern der Brüder großen Wert darauf, das Vertrauen zwischen ihnen zu fördern. Dieses Grundvertrauen trägt das Duo bis heute: „Wir sind einfach verbunden, und es ist schön, mit diesem Vertrauen leben und arbeiten zu können“, erklärt Andreas Ehrlich. Genau diese Verbindung ist der Schlüssel zu ihrem Erfolg. Ohne das gegenseitige Vertrauen wären die gemeinsame Karriere kaum denkbar.
In dem vierteiligen Fernsehformat „Magic Moves“ (in der ZDFmediathek, sowie ab Samstag, 30. November, wöchentlich, um 19.25 Uhr, im ZDF) helfen die Ehrlich Brothers mit ihrer Zauberei Kindern mit einer Hemiparese (halbseitige Lähmung oder Einschränkung von Körperteilen wie zum Beispiel einer Hand). „Es ist ein echtes Herzensprojekt“, schwärmt Andreas Ehrlich. Zehn Kindern bringen die Ehrlich Brothers dabei speziell entwickelte Zaubertricks bei - eine magische Geste, die verzaubert und hilft. (tsch)