„Beste Show der Welt“Joko und Klaas vermöbeln sich – und am Ende gewinnt wieder ER

Schräg, schräger, „Die beste Show der Welt“ (ProSieben)!

Am Samstagabend stellten Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf wieder verrückte TV-Formate vor, über die die Zuschauer im Studio urteilen mussten: Ist die Show top oder flop?

Das Konzept der Sendung: Es gibt acht Shows, das Publikum bestimmt die Einschaltquote, und am Ende wird der Preis für die beste Show vergeben. Für jeweils eine Sendung haben Joko und Klaas die Möglichkeit einen Joker zu wählen. Das bedeutet, dass der jeweils andere Teil der Show sein muss.

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Am Ende gewann – mal wieder – Joko mit einer seiner Ideen. Zum vierten Mal sicherte er sich den Titel, dieses Mal mit „Wahrheit oder Werbespot”.

Was steckt hinter der Idee? Wie bei Wahrheit oder Pflicht sollen Joko und Matthias Schweighöfer entweder unangenehme Fragen beantworten (private Adresse bekanntgeben, seinen schlimmsten Film nennen, wer der wahre beste Freund ist) oder Werbung für ein fiktives Produkt machen, das ziemlich ekelhaft schmecken dürfte – und es auch noch probieren. Unter anderem mit dabei: Mett-Zahnpasta und Maden-Limonade.

„Schienbeintritt Weltmeisterschaft“

In einem der ebenfalls vorgeschlagenen Spiele zückte Joko Winterscheidt seinen Joker und forderte Klaas Heufer-Umlauf zur „Schienbeintritt Weltmeisterschaft“ heraus.

Das Spiel ist schnell erklärt: Der „als Sport für echte Gentlemen“ angepriesene Wettkampf bestand daraus, dass sich beide in schicke Anzüge warfen und gegenseitig gegen die Schienbeine traten. Höchst fragwürdig, aber unglaublich lustig zum Ansehen.

„Du schaffst das!“

Zwei Freunde wurden aus dem Publikum ausgewählt, um als Kandidaten anzutreten. Das Prinzip der Show wurde den beiden schnell erklärt: Einer von beiden muss vier Spiele spielen – für jedes gewonnene Spiel gewinnen beide 1000 Euro.

Nachdem Jens das Studio gemeinsam mit Moderatorin Jeannine Michaelsen verlassen hatte, klärte Klaas Jens Kumpel auf: In Wirklichkeit gibt es nur Geld, wenn Jens die Spiele nicht meistert. Denn der richtige Name des Spiels lautet: „Du schaffst DAS! Hoffentlich NICHT“

So muss der eine tatenlos zusehen, wie Jens alles gibt, um das erste Spiel zu bestehen – was ihm im dritten Versuch gelingt. Die Freunde gingen somit zunächst leer aus.

Am Ende konnte Jens zwei der vier Spiele gewinnen – und bescherte sich und seinem besten Freund damit immerhin 2000 Euro. Zusätzlich durften sich die Jungs über eine Reise nach London freuen.

(dhu/spol)

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