Mallorca – Die Trauer sitzt immer noch tief: Am Donnerstag jährt sich der Tod von Schlager-Legende Costa Cordalis (75, „Anita“) zum ersten Mal.

Seine Familie kam deshalb im kleinen Kreis zusammen. Schwiegertochter Daniela Katzenberger (33) hat zudem mit rührenden Beiträgen auf Instagram an den ersten RTL-Dschungelkönig erinnert – und in einem Interview erklärt, wie sehr sie und ihr Mann Lucas Cordalis (52) Costa vermissen.

Costa Cordalis starb im Juli 2019 überraschend an Organversagen

Am 2. Juli 2019 war Costa Cordalis überraschend an Organversagen gestorben. Ein herber Schlag, der die Familie kalt erwischte – und noch bis heute beschäftigt.

„Ich denke oft an ihn. Wenn ich zu Ingrid fahre und die Haustür öffne. Da kommen Erinnerungen hoch, wie Costa die Tür aufgemacht hat und uns lieb begrüßt hat, vor allem Sophia. Ich höre immer seine Stimme, sein Lachen. Wir vermissen ihn so sehr“, zitiert die „Gala“ Daniela Katzenberger aus einem „spot on news“-Interview.

Den ersten Todestag verbrachte die Familie gestern auch bei Witwe Ingrid im kleinen Kreis. „So hätte es Costa bestimmt auch gewollt“, ist sich die „Katze“ sicher. „Ihm war die Familie immer am wichtigsten und er hat bei jeder Gelegenheit versucht, alle an einen Tisch zu versammeln.“

Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis erinnern an Costa Cordalis

In ihrer Instagram-Story widmet sie dem Verstorbenen rührende Worte und zeigt auch noch mal, wie gut sich die kleine Sophia mit ihm verstanden hat. Zu einem kurzen Video, das Fotos von Costa Cordalis und ihrer Tochter zeigt, schreibt die 33-Jährige: „Schon ein Jahr im Himmel.“

Besonders für ihren Mann Lucas war die Zeit nach Costas Tod keine einfache: „Wir haben viel miteinander gesprochen und uns gegenseitig Halt gegeben. Zu wissen, dass man immer auf seinen Partner bauen kann, hilft einem schon enorm“, erzählt sie. Lucas selbst teilte am Donnerstag ohne große Worte ein Bild seines verstorbenen Vaters.

Doch auch wenn der Abschied allen noch immer sichtlich schwerfällt, weiß die Familie, worauf es ankommt. „Er hätte gewollt, dass wir nicht traurig sind, sondern an das Schöne im Leben denken“, so Daniela. (cg)