Köln – Das „Dance Dance Dance“-Halbfinale (RTL, 20.15 Uhr) hatte es für das einzige Ehepaar in sich.

Ex-Nationalkicker David Odonkor (33) erlaubte bei seinem neusten Auftritt als TV-Tänzer bei der RTL-Show „Dance Dance Dance“ einen veritablen „Schweißfleck-GAU“ – und seine Frau Suzan ließ ihr Höschen blitzen...

Von vorn: Beim Fußball wäre ihm das nicht passiert... Beim Solo zu „Hey Ya“ von Outkast legte sich der frühere Flügelstürmer von Borussia Dortmund so engagiert in die Kurven, dass es sich danach deutlich sichtbar unter seinem grünen Hemd abzeichnete – was ihm am Ende sichtlich peinlich war.

Moderatorin Nazan Eckes fand immerhin, dass man daran sähe, dass er sich ordentlich reinhängt: „Bei einer Tanzshow darf man schwitzen und du hast alles gegeben.“

Ein kleiner Seitenhieb – denn in den Shows zuvor war es meistens seine schöne Spielerfrau Suzan gewesen, die die besten Leistungen brachte, während ihr Kicker bestenfalls „lethargisch“ wirkte. Das änderte sich jetzt.

„Meine Hüfte ist geschmeidiger als ihre“, erklärte David über seine Frau. Und auch Suzan gab zu: „Seine Hüfte ist phänomenal – eigentlich müsste er Shakira tanzen.“

Übrigens auch phänomenal: Suzans Höschen-Blitzer bei ihrem Solo. Zu „Ain’t No Other Man“ von Christina Aguilera tanzte sie so engagiert, dass man etwas mehr sah, als geplant war. Sexy!

Dass sich die beiden reinhängten, war aber auch verständlich. Immerhin ging es am Freitag auch um den Einzug ins Finale. „Ich habe das schon mehrmals miterlebt“, sagte David. „Wenn ich daran denke, kriege ich schon Bauchkribbeln.“

Was unterscheidet Fußball vom Tanzen?

„Hier beim Tanzen ist der Druck extremer. Beim Fußball ist es nach 10 Sekunden vorbei, hier bist Du zwei Minuten auf der Bühne.“

Aber: „Ich bin noch nicht am Limit angekommen. Ich bin topfit und mir macht das riesig Spaß. Ich bin froh, dass ich hier bin und dass wir tanzen durften.“ David bekennt sich: „Ich liebe diese Show. In meinem Kopf war: Du musst jetzt abliefern, sonst bist Du raus.“

Und das Fazit von Juror Cale Kalay lautet deshalb am Ende auch:  „Scheiß auf Fußball, Du wirst Tänzer.“

Das Bauchkribbeln geht also weiter, die Odonkors ziehen neben Luca Hänni und Prince Damien sowie Bahar Kizil und Sandy Mölling ins Finale (Freitag, 20.15 Uhr) ein. Raus sind Aminata Sanogo und Marc Eggers.