„Bares für Rares“Waldi präsentiert ein ganz besonderes Exemplar: „Kein Kuschelfoto“

„Bares für Rares“-Händler Walter Lehnertz, hier in einer ZDF Fernsehlivesendung im Dezember 2019.

„Bares für Rares“-Händler Walter Lehnertz, hier in einer ZDF Fernsehlivesendung im Dezember 2019, hat den Fans der Sendung seine Lieblings-Rarität präsentiert.

Händler Walter Lehnertz ist aus der ZDF-Sendung „Bares für Rares“ nicht mehr wegzudenken. Unzählige Trödel-Exemplare hat er dort schon erstanden. Doch welches davon ist eigentlich seine Lieblings-Rarität?

„Bares für Rares“-Händler Walter Lehnertz (55) glänzt in der ZDF-Trödel-Show regelmäßig mit seinem Wissen und seiner Liebe für besonders exquisite Gegenstände, seinen lockeren Sprüchen und seinem Witz – all das mögen die Zuschauerinnen und Zuschauer an ihm.

Unzählige Raritäten hat „Waldi“, wie er liebevoll genannt wird, in seinen Jahren bei „Bares für Rares“ bereits von Verkäuferinnen und Verkäufern erstanden. Wenn er nicht gerade in der Sendung sitzt, betreibt er einen großen Antiquitäten-Laden in der Eifel. Besondere Gegenstände gibt es dort, so weit das Auge reicht.

„Bares für Rares“: Händler Walter Lehnertz präsentiert besonderes Stück

Und genau an diesem Ort wurde der 55-Jährige zuletzt besucht.

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Das Social-Media-Team der ZDF-Trödel-Sendung ging in einem via Instagram veröffentlichten Clip der Frage nach, welche von all den besonderen Exemplaren eigentlich Lehnertz Lieblings-Gegenstand sei.

„Ihr wisst ja alle, ich hab den härtesten Schenkel der Eifel und nach einem harten Tag mit meinen Omis ist das mein Highlight“, begann er und präsentierte dann.... Trommelwirbel ... einen Ventilator.

Ja, richtig gehört. Jedoch handelte es sich dabei natürlich um einen ganz besonders Exemplar, nicht etwa eins, das der Otto Normalverbraucher in der Wohnung stehen hat, wenn im Sommer die Temperaturen in die Höhe klettern.

Um die Funktion der besonderen Antiquität zu erklären, zog „Waldi“ das Stück dann von Hand nochmal auf und erklärte: „Reinstes Jugendstil-Teil. Das hing früher wirklich in den Herrenhäusern und stand auf dem Schreibtisch. Der hat mit Sicherheit kein Kuschelfoto.“

Was genau er mit diesem letzten Satz meinte, wurde nicht wirklich deutlich, seinem Namen machte der Kunsthändler mit dem außergewöhnlichen Exemplar und dem lockeren Spruch aber alle Ehre. (ra)